Bei einem Protest in den USA war merkwürdigerweise auch ein Pikachu mit vollautomatischer Schusswaffe anwesend.
In den USA passieren viele verrückte Dinge. Diesmal sorgt eine Person im Pikachu-Kostüm, die an einer Demo gegen den Lockdown in Michigan teilnahm, für besonderes Aufsehen. Grund dafür war, dass die gelbe Figur in seiner linken Hand ein Sturmgewehr trug. Eine äußerst unpassende Kombination für ein niedliches Pokémon, dass eigentlich Kinder begeistern soll.
Mehrere bewaffnete Teilnehmer bei Demonstration
Neben dem geladenen Freiheitskämpfer waren noch weitere Teilnehmer bei der Demonstration anwesend, die ebenfalls Schusswaffen dabei hatten. Insgesamt versammelten sich 300 Leute, welche das sofortige Ende des Lockdowns einforderten, wie unter anderem The Detroit News berichtet.
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Die Person in dem Kostüm möchte offenbar unerkannt bleiben. Sicherlich wäre eine andere Verkleidung geeigneter gewesen, dennoch sorgt das bewaffnete Pikachu für einen witzigen Auftritt bei einem ernstzunehmenden Thema.
Beinahe noch skurriler ist die Zeichnung eines Pokémon-Fans, der Ditto für die Lösung unserer Probleme hält. Einem begabten Streamer hingegen gelang es kürzlich Pokémon Platin durchzuspielen, ohne auch nur ein einziges Mal getroffen zu werden.
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