Marvel und DC haben in den letzten Jahren mit My Hero Academia ernste Konkurrenz bekommen. Die US-amerikanischen Comicbuchzeichner sind einem Crossover jedoch offenbar nicht abgeneigt.
Superhelden verbinden viele Menschen automatisch mit den USA. Verantwortlich dafür sind die Comics der Verlage Marvel und DC, denen auch der Ursprung des Genres nachgesagt wird. Allerdings existieren Helden und Schurken auch in japanischen Mangas wie beispielsweise in Osamu Tezukas Astroboy oder dem wesentlich neueren My Hero Academia. Letzterer hat sich innerhalb der vergangenen Jahre besonders im Westen etabliert.
My Hero Academia gezeichnet von Marvel- und DC-Künstlern
Dass My Hero Academia mittlerweile auch bei uns angekommen ist, beweist der Erfolg diverser Kinofilme. Und wie es scheint, gefällt die Anime- und Manga-Reihe sogar einigen Zeichnern von US-amerikanischen Comics. So haben zuletzt Ryan Stegman (links) und Jorge Jimenez (rechts) ihre künstlerischen Fähigkeiten auf Izuku & Co. angewandt:
In den sozialen Netzwerken bekommen die Zeichner dafür viel Lob. Der obige Twitter-Post von Nutzer Buzz wurde bereits über 66.000 mal geliked und rund 15.000 mal geteilt.
Dies überrascht wenig, denn Ryan Stegman und Jorge Jimenez zeichnen beruflich für Marvel und DC. Beide waren schon an Comicserien wie The Amazing Spider Man, Venom und Justice League beteiligt. My Hero Academia hingegen wird seit 2014 von Kohei Horikoshi illustriert.
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