My Hero Academia: Die 6 schwächsten Quirks der Serie

My Hero Academia: Die 6 schwächsten Quirks der Serie
© KAZÉ Anime

In My Hero Academia gibt es viele machtvolle Fähigkeiten. Diese 6 Quirks sind aber so schwach, nutzlos oder verrückt, dass man den Wunsch nach einer Superkraft schnell wieder verliert.

In der Welt der Superhelden stehen übernatürliche Fähigkeiten an der Tagesordnung. Rund 80% der Bevölkerung verfügen über sogenannte Quirks, die sich ganz individuell manifestieren können. Von mächtigen Feuerkräften über elektrische Schocks und extrem harte Körper gibt es nichts, das unmöglich ist. Doch nicht jede Superkraft ist mächtig und spannend. Manche Menschen verfügen über Quirks, die gar nicht mal so nützlich sind.

Yuga Aoyama: Nabel Laser

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Die Fähigkeit funktioniert genau so, wie sie heißt. Aoyama ist in der Lage, bei Bedarf einen blauen Lichtstrahl aus seinem Bauchnabel zu verschießen. Trifft die Attacke, kann sie einen nicht geringen Schaden verursachen, muss aber nach kurzer Zeit wieder aufgeladen werden. Wird der Laser außerdem zulange benutzt, beginnt der Magen zu schmerzen.

Mashirao Ojiro: Tail

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Ojiro verfügt über einen großen Schweif, der wie ein dritter Arm funktioniert. Obwohl sein Quirk nicht besonders hilfreich erscheint, kann es ihm zumindest im Nahkampf nützlich werden. Dort ist er in der Lage, sich mit einer rapiden Geschwindigkeit fortzubewegen und Gegner an ihren körperlichen Schwachpunkten zu treffen. Weiterhin ist sein Schweif aber nur ein geringer Vorteil und zugegebenermaßen nicht besonders interessant, im Vergleich zu anderen Fähigkeiten.

Minoru Mineta: Plopp

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Wie Mineta in der Klasse 1-A landete, ist für viele Fans weiterhin ein Geheimnis. Er ist nicht nur ein Perverser, der kaum Interesse am Heldenberuf zeigt, sondern auch extrem schwach. Grund dafür ist sein nutzloses Quirk, mit welchem er lediglich lilane, klebrige Bälle aus seinem Kopf erzeugen kann. Wirft er die Bälle, bleiben sie an Objekten oder Personen haften. Weitere Funktionen erfüllt die Superkraft nicht.

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Mei Hatsume: Zoom

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Mei möchte keine Profihelden werden. Stattdessen ist sie viel interessierter daran, Equipment für andere Helden herzustellen und diese so mit Kreativität und Erfindergeist zu unterstützen. Nichtsdestotrotz ist sie mit ihrem Quirk “Zoom” in der Lage, Dinge auf eine Entfernung von 5 Kilometern zu sehen. Keine Fähigkeit die komplett nutzlos ist, aber im Kampf definitiv wenige Vorteile bietet.

Teruo Hazukashi: Shame

© Kohei Horikoshi / Bones

Hazukashi hat keinen langen Auftritt im Anime von My Hero Academia – vielleicht sogar aus guten Gründen. Immerhin muss er, um seine Fähigkeit zu aktivieren, in eine schamvolle Situation geraten. Umso peinlicher der Moment, desto stärker wird seine Kraft. Genau deswegen zieht der Schurke auch vor den Augen des Profihelden Hawks blank, welcher ihn aber kurzerhand überwältigt. Kein besonders cooler Auftritt.

Shuichi Iguchi: Gecko

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Durch manche Quirks können sich Menschen in verschiedenste Kreaturen verwandeln. Das gilt auch für die Fähigkeit des Bösewichts Iguchi, der in der Schurkenliga auch als “Spinner” bekannt ist. Wirft man aber einen Blick auf den Schwertkämpfer, fällt schnell auf, dass er die Form eines Geckos annimmt. Dementsprechend funktionieren auch seine Kräfte, mit denen er einzig und allein an Wänden kleben kann, ohne herunterzufallen.

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