Fans von My Hero Academia haben Glück. Nur ein geringer Teil der Anime-Serie besteht aus Filler-Folgen. Die können getrost übersprungen werden.
In My Hero Academia folgen wir dem jungen Izuku Midoriya, der um jeden Preis ein bekannter Superheld werden möchte. Obwohl er als einer der wenigen ohne spezielle Kräfte geboren wurde, schreibt er sich an der Heldenakademie ein. Dort erwarten ihn nicht nur große Herausforderungen, er kann auch endlich seinem Idol, dem sogenannten “Symbol des Friedens”, All Might, näherkommen.
Die Handlung wurde größtenteils aus dem Manga von Kohei Horikoshi übernommen. Jedoch tummeln sich in der Anime-Serie auch einige Filler-Folgen, welche zusätzliche Geschichten erzählen und nicht unbedingt geschaut werden müssen. Denn meist sind diese sehr schlecht animiert oder nur mäßig interessant.
Ihr könnt die Folgen also guten Gewissens auslassen. Unsere Übersicht hilft euch dabei. Aber Achtung, Spoiler-Warnung: Da wir näher auf einzelne Filler-Episoden eingehen, können ein paar Verweise auf die richtige Geschichte nicht vermieden werden.
Filler-Folgen in My Hero Academia
Episode 39: Die Klassen 1-A und 1-B bereiten sich auf das anstehende Sommercamp vor. Rückblenden erzählen von den Ereignissen der ersten beiden Staffeln.
Episode 58: Wir legen eine Pause von den Lizenzexamen ein, um einen Blick auf eine Unterrichtstunde vor dem aktuellen Sommercamp zu werfen.
Episode 64: Nachdem All Might seinen Rücktritt bekannt gegeben hat, spioniert der freiberufliche Reporter Taneo Tokuda die Schüler der Klasse 1-A aus.
Episode 104: Izukus Freunde gehen an den Strand, um sich ihre wohlverdiente Pause zu gönnen und geraten dabei in Konflikt mit einer kriminellen Organisation.
Nur 4 von 106 Folgen sind Filler-Episoden. Der Anime besteht damit zu rund 4 Prozent aus exklusiven Inhalten. Verglichen mit anderen Dauerbrennern wie One Piece oder Naruto ist das relativ wenig, allerdings wurde die Story von My Hero Academia auch noch lange nicht beendet.
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