Vegetas neue Form “Ultra Ego” ist das Pendant zum Ultra Instinct von Son Goku. Woher die Idee für die mächtige Verwandlungsstufe kam, verriet Toyotaro, der Zeichner des Dragon Ball-Mangas, kürzlich in einem Interview.
Lange haben Fans darauf gewartet, dass Vegeta seinen eigenen Ultra Instinct bekommt. In einem der letzten Manga-Kapitel von Dragon Ball Super war es dann endlich soweit: Der grimmige Saiyajin stellte beim Kampf gegen Granolah den Ultra Ego vor. Eine Technik, die er von Beerus, dem Gott der Zerstörung, gelernt hat und welche es ihm ermöglicht, sich zu bewegen, ohne dabei nachzudenken.
Dragon Ball Super: “Ultra Ego” beschreibt Vegetas Charakter
Mit Ultra Ego füllt Vegeta wieder das Kräftevakuum, das zwischen ihm und Son Goku nach dem Tournament of Power entstand. Sicherlich gehörte dies zu den Absichten des Manga-Zeichners Toyotaro, der die Verwandlungsstufe erfunden hat. In einem Interview erklärte er nun, woher er die Inspiration für den Namen und das Design erhielt.
Wie ihr euch vermutlich bereits denken könnt, geht der Name auf Vegetas Charakter zurück. Der Prinz der Saiyajins hat bekannterweise ein großes Ego – wenn nicht sogar das größte aller Charaktere in Dragon Ball. Zudem handelt es sich um ein Wortspiel. Die Begriffe “Instinct” und “Ego” werden im japanischen nämlich mit einem ähnlichen Schriftzeichen dargestellt.
Noch ist ungewiss, welche Farbe Vegetas Haare im Ultra Ego haben. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass es Lila sein könnte. So verriet Toyotaro im selben Interview, dass Beerus’ Design als optische Grundlage für die neue Stufe diente. Da der Gott der Zerstörung ebenfalls keine Augenbrauen, dafür aber eine lilafarbene Hautfarbe hat, stehen die Chancen recht gut.
Zudem nutzte der Manga-Zeichner dieses Konzept schon für Son Goku. Der Protagonist hat im Ultra Instinct schließlich auch eine andere Haarfarbe und zwar Silber – genau wie sein Lehrmeister Whis.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar