Die Dragon Balls erfüllen dem mutigen Abenteurer, der sie sammelt, fast jeden Wunsch. Dabei wurden die magischen Kugeln ursprünglich für einen ganz anderen Zweck erschaffen.
Das 69. Kapitel des Mangas zu Dragon Ball Super, welches vor circa einer Woche erschien, offenbart einige spannende Details über die Dragon Balls. So erfahren wir darin nicht nur von der Existenz zweier weiterer Exemplare, sondern auch, dass die legendären Wunschkugeln für einen tieferen Zweck erdacht wurden.
Dragon Balls sollten tapfere Namekianer belohnen
Achtung, es folgen Spoiler zur Manga-Reihe: Im neuen Kapitel wird recht ausführlich erklärt, wofür die Dragon Balls eigentlich gemacht sind. Als der Kopfgeldjäger Granola auf dem Planeten Cereal seinen namekianischen Freund Monaito besucht und ihm von seinem Vorhaben erzählt, alle Dragon Balls aufzusuchen, um endlich Rache üben zu können, verrät dieser etwas spannendes.
So hat man die magischen Kugeln nicht geschaffen, um damit selbstsüchtige Wünsche zu erfüllen. Stattdessen dienten sie als Bestandteil einer heiligen Zeremonie, bei der tapfere namekianische Krieger geehrt wurden. Doch das ist noch nicht alles.
Eigenschaften der Dragon Balls hängen von ihrem Schöpfer ab
In einer Rückblende, die auf die Erzählung eines älteren Namekianers eingeht, erfahren wir noch mehr interessante Fakten über die magischen Kugeln und ihre Schöpfer. Unter anderem wurden die Dragon Balls in Zeiten großen Leids von mutigen Kämpfern gesammelt. Ihre Anzahl, Größe und Macht hängt außerdem von ihrem Erschaffer ab und kann dementsprechend variieren. Das erklärt, warum es auf der Erde und Namek sieben, auf Granolas Heimatplaneten aber nur zwei Dragon Balls gibt.
Darüber hinaus sollen die Namekianer aus einem anderen Universum stammen, sich aber aus unbekannten Gründen im siebten Universum niedergelassen haben. Deshalb dürfte es wohl auch so viele verschiedene Arten von Dragon Balls geben. Was der neue Bösewicht Granola mit seinem frisch errungenen Paar vorhat, erfahrt ihr in einem anderen Artikel.
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