Dragon Ball Super geht neue Wege und lässt die Saiyajins im 79. Manga-Kapitel außen vor. Stattdessen kämpft Granolah alleine gegen seinen Rivalen Gas von den Heeters.
Es ist kein Geheimnis, dass Dragon Ball manchmal etwas vorhersehbar ist. Taucht ein neuer Bösewicht auf, so wird er in der Regel von Son Goku bekämpft und meist auch besiegt. Der aktuelle Manga-Ableger “Super” macht hier ebenfalls kaum Ausnahmen – im letzten Kapitel aber schon.
Dragon Ball Super macht Saiyajins zur Randerscheinung
Eigentlich stehen die Saiyajins im Mittelpunkt der Handlung und gehen am Ende des Tages als Sieger hervor. Dieses Konzept wurde in Manga-Kapitel 79 jedoch völlig über Bord geworfen. Nachdem sie von Granolah und Gas bereits ordentlich geschwächt wurden, bleibt Son Goku und Vegeta nun keine andere Möglichkeit mehr, als bei ihrem Kampf zuzusehen.
Für die Serienhelden ist das sehr ärgerlich, Fans hingegen können sich über etwas Abwechslung und eine epische Fehde freuen. Immerhin sind beide Kontrahenten mithilfe der Dragonballs zu den mächtigsten Kriegern des Universums avanciert. Und das spiegelt sich auch in ihrem Kampfstil wider.
Rettet Son Goku letzten Endes doch den Tag?
Natürlich ist die Auseinandersetzung zwischen Scharfschütze Granolah und seinem Rivalen noch nicht beendet. Es könnte also sein, dass Son Goku letzten Endes wieder einen spektakulären Auftritt hinlegt und den Kämpfer der skrupellosen Heeters-Bande im Alleingang besiegt. Doch sprechen nur wenige Anzeichen dafür.
Zum einen haben unsere Helden keine Senzu-Bohnen und damit auch keine Möglichkeit mehr, auf die Schnelle geheilt zu werden. Die letzte Bohne überließ Vegeta dem geschwächten Granolah, damit dieser Gas besiegen kann. Andererseits spielt auch der Rache-Aspekt eine wichtige Rolle. So wäre es ziemlich plump, wenn Granolah selbst nicht die Chance bekommt, denjenigen zu töten, der seine Mutter ermordet hat.
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