One Piece bewegt sich nach zahlreichen Kapiteln langsam aufs Ende zu. Ein Manga-Editor enthüllte jetzt ein überraschendes Detail.
In wenigen Tagen erscheint das 1.000 Kapitel von One Piece in der neuesten Ausgabe der Weekly Shonen Jump. Nach über 20 Jahren der Mangareihe, scheint die Piraten-Geschichte um Monkey D. Ruffy langsam in seine finale Phase zu kommen. Das behaupten nicht nur Fans, sondern auch der Autor selbst, Eiichiro Oda, der sich in Interviews immer wieder zu dem Ende äußerte. Bislang wurde nichts genaueres dazu enthüllt – ein Editor verrät jetzt aber zumindest, was alles nicht geschehen wird.
Theorien lagen bislang falsch
Der Twitter-Nutzer Eten Boby übersetze neulich ein Interview mit dem One Piece-Editor Iwasaki. Dort gibt Odas Mitarbeiter bekannt, dass er seit seinem 24. Geburtstag genau weiß, wie die Story beendet wird. Außerdem erwähnt er, dass er selbst regelmäßig Theorien-Videos von Fans anguckt, aber bislang keiner dass Finale richtig erraten hat. Damit wissen wir nun zumindest, dass die allermeisten Spekulationen daneben liegen, wenn sie über den Höhepunkt von One Piece sprechen.
Auch wenn man sich nicht sicher sein kann, wie das Ende der Strohhut-Saga aussieht, weiß man zumindest, dass es einen großen Krieg geben wird. Darüber sprach Eiichiro Oda schon in mehreren Interviews. Jetzt steht aber erstmal das Geschehen auf Wano Kuni im Vordergrund, bevor Ruffy seine Reise fortführen kann. Der Piratenkaiser Kaido ist immerhin ein Gegner, der mächtiger ist, als jeder andere Widersacher der Strohhüte.
In einer Ankündigung fürs neue Jahr verriet der One Piece-Schöpfer außerdem, dass 2021 ein Fanliebling zurückkehren soll. Trotz der Tatsache, dass man nicht genau weiß, wer damit gemeint ist, führen die Hinweise auf Rothaar Shanks. Der ehemalige Mentor von Ruffy gehört immerhin auch zu den stärksten Piraten der Neuen Welt.
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