Spieler von Dragon Ball FighterZ können ab sofort direkt gebannt werden, wenn sie den Kampf frühzeitig verlassen – teilweise sogar für immer.
Wie die meisten kompetitiven Onlinespiele auch, hat Dragon Ball FighterZ (jetzt kaufen*) ein großes Problem: Ragequitter, Spieler, die denken nicht mehr gewinnen zu können und den Kampf vorzeitig verlassen. Dadurch entstehen selten vollständige Matches, was den Spielfluss stört. Um dagegen vorzugehen, hat sich Publisher Bandai Namco nun eine harte Strafe einfallen lassen, welche einige Störenfriede sogar komplett aus dem Online-Modus verbannt.
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Dragon Ball FighterZ: Ende für Ragequitter?
Am 1. September gab Bandai Namco in einer Ingame-Nachricht bekannt, Ragequitter ab sofort aus dem Spiel zu bannen. Vorerst sollen einwöchige Online-Verbote bestehen, wenn Spieler allerdings wiederholt durch derartiges Vergehen auffallen, droht ein permanenter Ausschluss der Multiplayer-Funktion.
Der Singleplayer-Modus wird zwar noch weiterhin uneingeschränkt nutzbar sein, da der Fokus von Dragon Ball FighterZ jedoch in den Kämpfen gegen andere Spieler liegt, dürfte dies eine äußerst verheerende Strafe sein.
Viele Reddit-Nutzer zeigen sich von den Änderungen erfreut und hoffen darauf, dass es nun weniger Ragequitter geben wird. Andere halten die Strafe für etwas zu übertrieben, da das Spiel ja auch abstürzen oder die Internetverbindung abbrechen könnte.
Was denkt ihr, sollten Ragequitter direkt aus dem Spiel gebannt werden? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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