Son Goku hat im Laufe seiner Abenteuer viele Freunde gefunden, die ihn stets unterstützen. Sein mächtigster Verbündeter tritt aber nicht immer auf den Plan und hat dafür auch gute Gründe.
Die Rede ist natürlich von König Zeno, den wir erstmals in Dragon Ball Super kennenlernten. Er ist der Herrscher von allem und entscheidet über Götter, Engel und die zwölf verbleibenden Universen. Doch auch wenn er bzw. sie, da es mittlerweile zwei Zenos gibt, beinahe grenzenlose Macht besitzen, mischen sie sich nur sehr selten in die Probleme der Sterblichen ein. Dafür gibt es scheinbar manchmal mehr und manchmal weniger logische Gründe.
Zeno hat keine Zeit für Son Goku & Co.
In den letzten Episoden von Super Dragon Ball Heroes beispielsweise wäre die Hilfe der Zenos sicherlich angebracht gewesen. Immerhin drohten einige alte Feinde sowie deren Anführer Hearts in einem gewaltigen Krieg gleich mehrere Universen zu zerstören. Warum also haben die Könige nicht geholfen, die Schurken zu besiegen?
Dies verrät, wie Comicbook berichtet, nun Super Dragon Ball Heroes-Produzent Higuchi Wataru in einem Interview. Demnach hätten die Zenos keine Zeit gehabt, da sie Götter der Zerstörung zu einem besonderen Notfall zu sich gerufen hätten – ein Notfall-Verstecken-Spiel.
Die Zenos sowie die Götter der Zerstörung konnten also nicht helfen, weil sie damit beschäftigt waren, gemeinsam Verstecken zu spielen. Doch selbst wenn sie dagewesen wären, hätten sie, wie Wataru weiter erzählt, vermutlich sowieso einfach alle Universen zerstört, wenn sie von Hearts erfahren hätten, warum ihnen dieser Krieg verschwiegen wurde.
Denn auch wenn die Zenos etwas kindlich wirken mögen, ist mit ihnen nicht zu spaßen. Wie wir aus Dragon Ball Super wissen, scheuen sich die zwei Könige nicht davor, ganze Universen auszulöschen, wenn es ihnen danach beliebt.
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