Krillin mag zwar nicht ganz so stark sein wie Son Goku und Vegeta, hat dafür aber einige nützliche Tricks auf Lager. Das beweist er auch im neuesten Kapitel des Dragon Ball Super-Manga.
Achtung, es folgen Spoiler: Die Erde befindet sich in großer Gefahr: Bösewicht Moro und seine Gefolgsleute sind in Dragon Ball Super eingetroffen und machen es Son Gohan, Piccolo & Co. nicht leicht. Auch Krillin kämpft mit an vorderster Front und versucht seine Heimat zu verteidigen. Dabei kann er endlich wieder zeigen, was wirklich in ihm steckt.
Dragon Ball Super: Krillin hat es immer noch drauf
Im neuen Manga-Kapitel von Dragon Ball Super setzt Krillin seinen Kampf gegen Moros Schergen Yunba fort. Dieser verpasst ihm einige starke Schläge und es scheint so, als ob der Erdenkämpfer im Nachteil wäre, doch schon bald wendet sich das Blatt.
Mithilfe einer seiner beliebtesten Attacken, der Kienzan (im Deutschen Energiediskus), versucht Krillin den Kampf schnell zu beenden. Allerdings weicht sein Gegner aus, sodass der Angriff auf ihn zurückfällt. Glücklicherweise handelt es sich dabei nur um einen Doppelgänger, denn der echte Krillin steht bereits längst hinter Yunba, welchen er kurz darauf mit einem voll aufgeladenen Kamehameha ins Jenseits befördert.
Damit beweist Krillin nicht nur sein taktisches Verständnis, sondern auch, dass er trotz des hohen Kräfteunterschieds noch mit Son Goku und den anderen mithalten kann. Besonders im bevorstehenden Kampf gegen den Magier Moro könnten sich seine vielseitigen Tricks für unsere Helden als äußerst nützlichen Vorteil erweisen.
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