Um seinen langjährigen Rivalen Son-Goku endlich zu übertreffen, lässt sich Vegeta in Dragon Ball Super auf ein Training mit Beerus ein. Dabei verrät ihm der Gott der Zerstörung, was wirklich hinter der Vernichtung seines Heimatplaneten steckte.
Im Dezember letzten Jahres begann mit der Granola the Survivor-Saga ein neuer Handlungsstrang, der sich hauptsächlich um den titelgebenden Antagonisten Granola dreht. Doch auch Son-Goku und Vegeta kommen nicht zu kurz und werden bei ihrem aktuellen Training ordentlich beansprucht. Für den Prinz der Saiyajins gibt es sogar eine neue Möglichkeit, seinen Rivalen zu übertreffen.
Dafür sollte dieser aber mit seiner Vergangenheit im Reinen sein. Um das zu bewerkstelligen, enthüllt Beerus ein finsteres Detail, das Vegeta unglaublich wütend macht.
Dragon Ball Super: Beerus verrät, was er mit der Zerstörung von Vegetas Heimat zu tun hatte
Achtung, es folgen Spoiler: Während Son-Goku im 69. Kapitel des Dragon Ball Super-Manga seinen Ultra Instinct verfeinert, arbeitet Vegeta zusammen mit Beerus, um eine neue göttliche Technik zu erlernen. Anstatt direkt loszulegen, geht der Gott der Zerstörung allerdings noch auf die Geschichte der Saiyajins ein und verrät dabei etwas schockierendes.
Beerus enthüllt, dass er derjenige war, der Freezer dazu gebracht hat, den Heimatplaneten der Saiyajins zu zerstören. Für Vegeta kommt diese Information komplett überraschend und dementsprechend wütend reagiert er. Von seinem neuen Trainer war das natürlich geplant.
Wirklich neu ist dieses Detail aber nicht. Fans wissen schon seit Dragon Ball Z: Kampf der Götter von Beerus’ dunklem Geheimnis und kennen dessen Beziehung zu Freezer. Dennoch ist es interessant zu sehen, wie Vegeta darauf reagiert. Möglicherweise wird auch Son-Goku irgendwann in Kenntnis gesetzt. Seine Reaktion dürfte jedoch wesentlich unspektakulärer ausfallen, da er, wie wir wissen, auf der Erde großgezogen wurde und keinerlei Erinnerungen an seinen Geburtsort hat.
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