Dragon Ball: 5 spannende Fakten über die Saiyajin

Dragon Ball: 5 spannende Fakten über die Saiyajin
© Akira Toriyama / Shueisha / Toei Animation

Die Saiyajin spielen eine wichtige Rolle in der Welt von Dragon Ball. Grund genug, 5 Fakten über das stolze Kriegervolk zu präsentieren, die euch überraschen werden.

Seit ihrem Debüt in Dragon Ball Z, sind die Saiyajin nicht mehr aus der Serie wegzudenken. Son Goku, Vegeta, Trunks & Co. gehören alle zu der stolzen Kriegerrasse, die einst Planeten im Universum überfiel und verkaufte. Mittlerweile gelten sie jedoch eher als Beschützer der Erde und schlagen jeden noch so gefährlichen Bösewicht in die Flucht. Doch wusstet ihr auch, woher ihre Namen stammen und weshalb sie beim Verwandeln goldenes Haar bekommen? Das und einiges mehr über die Saiyajin, erfahrt ihr im folgenden Text.

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1. Herkunft der Saiyajin

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Viele Fans denken, dass die Saiyajin vom Planeten Vegeta stammen, doch das ist nicht ganz richtig. Ursprünglich lebte das Kriegervolk auf einem Planteten namens Sadal, welcher jedoch aufgrund innerer Konflikte zerstört wurde. Deshalb ließen sich die Saiyajin auf einem anderen Planeten nieder, denn sie nach ihrem König Vegeta benannten und sich für kurze Zeit mit den Tsufurujin teilten. Nach einem Angriff von Freezer wurde die neue Heimat allerdings ebenfalls zerstört und die Saiyajin beinahe vollkommen ausgerottet.

2. Goldenes Haar

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Der Super-Saiyajin gilt als die ultimative Verwandlung der Krieger und erhöht deren Stärke und Geschwindigkeit um ein Vielfaches. Abgesehen davon, verändert sich auch ihre Haarfarbe von tiefschwarz zu einem hellen Gold. Der Grund dafür ist relativ schlicht: Dragon Ball-Schöpfer Akira Toriyama wollte sich die Arbeit ersparen, jedes Mal die Haare von Son Goku schwarz auszumalen. Im Manga sind diese dann weiß und entsprechend einfach zu zeichnen – ziemlich schlau!

3. Namen der Saiyajin

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Sehr kreativ sind die Saiyajin offenbar nicht, zumindest was die Namensgebung betrifft. So sind die Kämpfer stets nach Gemüsesorten benannt. Saiyajin leitet sich vom japanischen “yasai” ab, was Gemüse bedeutet und “jin” steht für das Volk. Raditz kommt von Radieschen, Broly von Brokkoli und Son Goku, der unter seinesgleichen Kakarot genannt wird, steht für – wer hätte es gedacht, Karotten. Im 6. Universum gilt übrigens dasselbe: Kabba bedeutet Kohl und Kale steht für Grünkohl.

4. Saiyajin-Elite

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Innerhalb der Saiyajin-Armee existiert eine Rangordnung. Je nach Stärke eines Kriegers, wird dieser entweder als untere Klasse, mittlere Klasse oder Elite eingestuft. Die meisten Saiyajin gehören zur unteren Klasse, während Nappa und Raditz der mittleren Klasse angehören. Die einzig bisher bekannten Elite-Ränge nehmen Prinz Vegeta und sein Vater König Vegeta ein, was vermutlich unter anderem auf ihr königliches Blut zurückzuführen ist.

5. Schwächen der Saiyajin

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Man mag es kaum glauben, doch auch Saiyajin haben ihre Schwächen. Vor allem in Gefühlsangelegenheiten sind sie nicht sonderlich begabt. Vegeta beispielsweise hat mit Bulma zwar schon Kinder, aber mit Romantik kann er scheinbar nicht allzu viel anfangen. Ähnlich verhält es sich bei Son Goku, der Chichi heiratete, ohne überhaupt zu wissen, was das bedeutet und seine auch Frau noch nie geküsst hat. Darüber hinaus sind Saiyajin – abgesehen von vielleicht Son Gohan, nicht sonderlich intellektuell. Als sich unsere Helden beim Turnier gegen Universum 6 einem schriftlichen Test unterziehen mussten, hatte Son Goku bereits mit einfachsten mathematischen Aufgaben Probleme. Für Fans macht ihn das aber nur umso sympathischer.

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Angefangen hat alles schon im Kindergarten und Klassikern wie Mila Superstar, Kickers und Sailormoon. Seitdem bin ich Anime- und Japan-Fan und schreibe jetzt seit 2018 für ShonaKid News, Rezensionen und Blogposts rund um Anime und Games.

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