Im 77. Manga-Kapitel von Dragon Ball Super erfährt Son Goku endlich, wer sein leiblicher Vater gewesen ist. Gleichzeitig wird aber auch ein neues Plot Hole geschaffen, das Fragen aufwirft.
Dragon Ball Super überraschte nicht nur die Fans, sondern auch Son Goku im neuesten Manga-Kapitel. So erfährt der Protagonist erstmals, wie der Saiyajin hieß, der sein leiblicher Vater war. Doch eine Sache daran ergibt wenig Sinn. Wie kann es sein, dass diese Information unserem Helden erst jetzt bekannt wird?
Dragon Ball Super: Vegeta wusste schon lange Bescheid
Das 77. Kapitel von Dragon Ball Super beginnt mit einer Rückblende, die mehr über die Vergangenheit von Son Gokus Vater verrät. Wir lernen, dass ein Saiyajin namens Bardock derjenige war, der Granolah und Monaito vor einer Invasion durch Freezer vor 40 Jahren gerettet hat. Als Monaito den Namen erwähnt, wird auch Vegeta einiges klar.
Er enthüllt, dass Bardock niemand geringeres als der Vater unseres Helden gewesen ist. Gleichzeitig zieht er eine Verbindung zwischen den beiden und zwar ihre Gutherzigkeit. Offenbar scheint er also nicht nur die ganze Zeit davon gewusst zu haben, sondern Bardock auch einigermaßen gut zu kennen.
Damit wurde ein neues Plot Hole in der Serie geschaffen. Denn wie konnte Vegeta seinem Freund und Rivalen diese Information über 18 Jahre vorenthalten? Selbst wenn sich Son Goku nicht für seinen leiblichen Vater interessiert, dürfte das Thema zwischen den beiden doch irgendwann einmal zur Sprache gekommen sein. Lasst uns eure Meinung und Erklärungen dazu gerne in den Kommentaren wissen.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar