In One Piece wimmelt es geradezu vor starken Piraten, die mächtigsten jedoch sind die vier Kaiser. Erfahrt hier alles über ihre Motive und Hintergründe.
Für seine Manga-Reihe One Piece hat Autor Eiichiro Oda ganz eigene Regeln aufgestellt. So wird das Gleichgewicht in der Piratenwelt maßgeblich von den existierenden Großmächten bestimmt. Zu den drei Gruppen, die auf der Grandline herrschen, gehören: Die Marine, die sieben Samurai der Meere sowie die vier Kaiser, welche zusammen als “Drei-Macht” bezeichnet werden.
Während die Marine unter Führung von Großadmiral Sakazuki direkt der Weltregierung untersteht und als größte Streitmacht auf der Grandline für Recht und Ordnung sorgt, handelt es sich bei den sieben Samurai der Meere lediglich um mächtige Piraten, die einen Pakt mit der Weltregierung geschlossen haben. Ihre Aufgabe besteht darin, kleinere Piraten zu vernichten. Im Gegenzug werden sie selbst nicht von der Marine verfolgt.
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Die vier Kaiser hingegen sind an keine Verpflichtungen gebunden. Sie agieren unabhängig von der Weltregierung in ihren eigenen Territorien und werden aufgrund ihrer großen Macht und körperlicher Stärke von allen anderen Piraten gefürchtet. Seit dem Ableben von Edward Newgate alias Whitebeard setzen sich die vier Kaiser aus Shanks, Kaido, Big Mom und Blackbeard zusammen.
Jeder dieser mächtigen Piraten verfolgt auch eigene Ziele und Träume. Lest auf den folgenden Seiten, was genau es mit den Kaisern im Einzelnen auf sich hat.
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