Kill la Kill ist eine sehr außergewöhnliche Anime-Serie, die sich nur schwer beschreiben lässt. Wer sie anschauen möchte, bekommt dafür jedoch allerlei legale Streaming-Optionen geboten.
An der Honnouji Academy werden ausgewählten Schülern durch ihre Kleidung übernatürliche Kräfte verliehen. Die sogenannten Goku-Uniformen werden von der Schülerpräsidentin Satsuki vergeben, die die Schule mit eiserner Hand beherrscht. Sie kennt außerdem die Geheimnisse nach denen Ryuuku Matoi sucht. Ryuuku will die Wahrheit über den Mord an ihrem Vater erfahren, doch dafür muss sie sich bis an die Spitze der Schulhierarchie durchkämpfen – und das nur mit einer halben Schere bewaffnet.
Kill la Kill im Stream legal ansehen
In Kill la Kill stehen die abgedrehte Action und übertriebene Comedy im Vordergrund. Neben der gleichnamigen Manga-Vorlage, ist auch der Anime legal in Deutschland verfügbar. Gleich drei Streamingdienste haben die Serie aktuell im Programm:
- Netflix bietet die komplette Serie mit deutscher Synchronisation an. Ein Abo bei dem Streaming-Riesen kostet derzeit 7,99 Euro im Monat.
- Auch Amazon Prime Video hat Kill la Kill auf Deutsch im Angebot. Hier kostet die Mitgliedschaft ebenfalls 7,99 Euro pro Monat, kann aber die ersten 30 Tage lang kostenlos ausgetestet* werden.
- Wakanim verfügt sogar über die deutsche und die japanische Sprachausgabe mit Untertiteln. Die Kosten für ein Abonnement liegen bei 5 Euro pro Monat.
Die Anime-Serie umfasst eine Staffel mit 24 Episoden. Informationen zu einer möglichen Fortsetzung bekommt ihr hier.
Kill la Kill auch kostenlos im Netz verfügbar, aber…
Derartige Angebote sind in den meisten Fällen illegal. Bis auf die oben gelisteten Streaming-Portale besitzt aktuell keine Plattform in Deutschland die Lizenzrechte an Kill la Kill. Sollten Internetseiten wie Anime4You oder Proxer den Anime dennoch anbieten, könnt ihr euch sicher sein, dass diese gegen das geltende Urheberrecht verstoßen und damit rechtswidrig handeln.
Von der Nutzung solcher Internetseiten raten wir euch dringlichst ab, da ihr euch seit einem Urteil des EuGH aus 2017 ebenfalls damit strafbar macht und im schlimmsten Fall eine Abmahnung kassieren könnt. Die bevorstehenden Geldstrafen liegen bei mindestens 150 Euro.
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