Die Strohhutbande und ihre Verbündeten haben Wano Kuni zwar aus der Schreckensherrschaft von Kaido befreit, den bereits angerichteten Schaden konnten sie aber nicht wieder gut machen.
Während im One Piece-Anime der Kampf noch tobt, ist die Schlacht um Wano Kuni im Manga* längst beendet. Das Ergebnis: Kaido wurde besiegt und das Land aus seiner Schreckensherrschaft befreit. Jetzt, wo die Bewohner von Momonosuke regiert werden, dürfte sich vieles ins Positive verändern. Die Schatten der Vergangenheit werden sie aber weiter verfolgen, wie der One Piece-Schöpfer enthüllte.
One Piece: Keine Heilung für die Bewohner von Wano
Nicht nur hat Kaido während seiner Herrschaft über Wano Kuni ganze Landstriche zerstört, indem er Fabriken bauen ließ, er war auch dafür verantwortlich, dass die Bewohner der Region Ebisu mit den Nebenwirkungen der SMILE-Teufelsfrüchte vergiftet wurden. Seitdem sind diese dazu verdammt, immer und egal, in welcher Lebenslage, zu lachen.
Selbst Chopper, der fähige Arzt der Strohhut-Piraten, konnte diese Krankheit nicht heilen. Warum das so ist und ob es eine Aussicht auf Heilung für die Bewohner von Ebisu gibt, verriet One Piece-Schöpfer Eiichiro Oda in einem FAQ vor einigen Wochen. Zunächst erklärte er, dass Chopper noch nicht die medizinischen Fähigkeiten habe, um Medikamente gegen die Nebenwirkungen der SMILE-Früchte herzustellen.
Weiter führte er aus, dass es “Dinge gibt, gegen die wir in dieser Welt nichts tun können”, er aber daran glaube, dass die Menschen in Wano durchkommen werden. Somit bleibt das Schicksal der Bewohner vorerst besiegelt. Interessant ist aber, dass Oda anmerkt, dass Chopper “noch” nicht die nötigen Fähigkeiten besitze, was auf eine mögliche Heilung in der Zukunft schließen lässt.
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