Mehrere Staffeln, Filme und Spin-offs lassen Overlord wie ein gigantisches Franchise wirken. Relevant für die chronologische Reihenfolge ist aber nur ein Teil davon.
Overlord bringt frischen Wind in das übersättige Isekai-Genre. Der Anime überzeugt mit einer einzigartigen Handlung, interessanten Charakteren, sauberen Animationen und einem herausragenden Soundtrack. Bisher wurden vier Staffeln produziert, von denen die letzte erst seit Kurzem läuft. Darüber hinaus gibt es zwei Kinofilme, mehrere OVAs und Spin-offs.
Overlord in chronologischer Reihenfolge sehen
Ursprünglich basiert Overlord auf der gleichnamigen Light-Novel-Reihe von Kugane Maruyama. Die zahlreichen Adaptionen lassen einen schnell den Überblick verlieren. Wir bringen Licht ins Dunkel, denn für die chronologische Reihenfolge ist eigentlich nur die Serie relevant, welche wie folgt verläuft:
- Staffel 1: Overlord (2015)
- Staffel 2: Overlord II (2018)
- Staffel 3: Overlord III (2018)
- Staffel 4: Overlord IIII (2022)
Die beiden Filme Overlord: The Undead King (2017) und Overlord: The Dark Hero (2017) könnt ihr getrost ignorieren. Sie fassen nur die bereits bekannte Handlung aus der ersten Staffel zusammen. Auch die sämtlichen Spin-offs und OVAs (Original Video Animation) spielen keine Rolle in Bezug auf die Hauptreihe. Viel eher handelt es sich um Bonusmaterial mit Schwerpunkt auf Comedy-Elementen.
Darum geht es in Overlord
Als das beliebte Online-Spiel „Yggdrasil“ eines Tages im Jahr 2138 abgeschaltet werden soll, kann sich Momonga nicht ausloggen. Kurz darauf nimmt er die Gestalt seines Charakters an und die NPCs bekommen plötzlich Emotionen. Ohne seine Mitspieler, Freunde oder eine Ahnung, was um ihn herum passiert, versucht der junge Mann die neue Welt zu erobern, die aus dem virtuellen Spiel entstanden ist.
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