Die Stärke von Teufelsfrüchten ist in der One Piece-Welt meist nicht klar definiert. Allerdings gibt es in einigen Fällen Varianten, die eindeutig mächtiger als andere sind, wie der Manga-Schöpfer verrät.
Teufelsfrüchte gelten als zentrales Element im Universum von One Piece. Sie verleihen denjenigen, die sie verspeisen, übermenschliche Kräfte. Wie die Nutzer ihre Fähigkeiten einsetzen, ist ihnen selbst überlassen. Daher kann ihre Stärke je nach Anwender variieren und ist nicht klar definiert. Doch es gibt auch einige Ausnahmen.
Eis schlägt Schnee, Magma schlägt Feuer
Da wohl mehrere tausend verschiedene Teufelsfrüchte existieren, kann es vorkommen, dass sich manche in ihren Eigenschaften ähneln. Ein gutes Beispiel dafür liefert die Feuer-Frucht, welche genau wie die Magma-Frucht auf enorme Hitze zurückgreift. Dabei existiert eine klare Hierarchie.
Wie Eiichiro Oda, der One Piece-Erfinder, bereits vor Jahren in einem Interview erklärte, gibt es mindestens acht Teufelsfrüchte, die nach einem Stärkerang sortiert sind. So steht beispielsweise die Ton Ton Mi über der Kilo Kilo no Mi, die Hie Hie no Mi über der Yuki Yuki no Mi, die Magu Magu no Mi über der Mera Mera no Mi und die Buki Buki no Mi über der Supa Supa no Mi.
Eine Grafik zeigt die jeweiligen Teufelsfruchtnutzer auf, die demnach im Vorteil gegenüber ihren “Vettern” sein müssten. Im Kampf gegen Ace bekamen wir durch Akainu den Unterschied sogar direkt zu sehen. Mit seiner Magma konnte letzterer das Feuer des Piraten übertreffen und ihm so Verbrennungen zufügen.
Auch Mister 1, der seinen Körper in scharfe Klingen verwandeln kann, hat seinen Meister gefunden. Baby 5, eine Kommandantin der Donquixote-Piraten ist mit ihrer Teufelskraft stark im Vorteil. Sie ist nämlich in der Lage, beliebige Waffen zu erschaffen, wozu neben Maschinengewehren auch Klingen gehören.
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