Netflix’ Live-Action-Verfilmung von One Piece macht wieder einen großen Schritt nach vorn. Nun wissen wir endlich, welche Schauspieler die Helden der Strohhutbande verkörpern.
Mit der Realverfilmung des erfolgreichen Anime- und Manga-Hits One Piece wagt Netflix ein Mammutprojekt. Und dieses wird auch langsam zur Realität. So wurde nun endlich die Besetzung für die Hauptfiguren der Strohhut-Piraten enthüllt. Wie bereits angedeutet, fällt der Cast sehr divers aus.
One Piece: Das ist die Besetzung der Netflix-Serie
Kürzlich teilte der offizielle Twitter-Account zum Projekt ein Video, welches die Besetzung präsentiert. Mit dabei sind unter anderem Iñaki Godoy (“Wer hat Sara ermordet?”) als Monkey D. Ruffy, Emily Rudd (“Fear Street”) als Nami, Jacob Romero Gibson (“All Rise”) als Lysop, Taz Skylar (“Boiling Point”) als Sanji und Mackenyu (“Pacific Rim: Uprising”), der in die Rolle von Zorro schlüpfen wird.
Die Produzenten Steven Maeda und Matt Owens zeigen sich mit ihrer Auswahl zufrieden. Schließlich soll es auch ein langwieriger Prozess gewesen sein, die richtigen Schauspieler zu finden, wie sie in einem Statement erklären:
“Wir freuen uns sehr, mit dieser erstaunlichen und talentierten Crew die Segel zu setzen! Es war ein langer und herausfordernder (und lustiger!) Prozess, die richtigen Leute zu finden, um das Aussehen, die Emotionen und die Taten der ikonischen Strohhüte zu verwirklichen. Ähnlich wie die Suche nach dem One Piece selbst. Aber wir haben endlich die Passenden gefunden! Sie haben bereits begonnen, sehr hart zu arbeiten, um diese Charaktere zum Leben zu erwecken. Ihr werdet sie genauso kennenlernen und lieben, wie ihre Manga-Vorbilder. Wir alle können es kaum erwarten, euch zu zeigen, was wir uns ausgedacht haben! Auf ins Abenteuer!”
Einen konkreten Starttermin hat die 10 Episoden umfassende Live-Action-Serie noch nicht. Wir müssen also noch ein wenig warten, bis wir wissen, wie nah sich die Adaption an der Vorlage von Eiichiro Oda bewegt. Der Manga-Autor ist übrigens als Ausführender Produzent beteiligt, was wohl ein positives Zeichen sein dürfte.
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