In One Piece Kapitel 1018 wird ein neuer mysteriöser Charakter erwähnt. Who’s Who spricht von einem Erlöser, der die Welt retten soll.
Die Schlacht auf Wano Kuni geht weiter. Im 4. Stock des Onigashima-Schlosses kämpft das Flying Six-Mitglied Who’s Who momentan gegen Jinbei. Obwohl der Strohhutpirat im Gegensatz zu seinem Konkurrenten keine Teufelsfrucht besitzt, dominiert er das Duell. Mit seinem Rüstungshaki wehrt er die meisten Angriffe ab und mit seinem Fischmenschen-Karate lässt er den ehemaligen CP9-Agenten alt aussehen. Doch im neuen One Piece Kapitel wird nicht nur gekämpft. Auch ein mysteriöser Charakter scheint sich in die Geschichte einzuschleichen.
Who’s Who im Gespräch mit Jinbei
Während seines Duells gegen Jinbei erwähnt Who’s Who den “Sonnengott Nika”. Seinen Aussagen zufolge, besagt die Legende, dass Nika alle Sklaven von ihren Schmerzen befreien und ein Lächeln auf ihre Lippen zaubern würde. Auch er selbst habe sich, während seiner Zeit im Gefängnis, an diese Erzählung geklammert.
Des weiteren erklärt das Flying Six-Mitglied, dass die Weltregierung diese Geschichte vermutlich verstecken möchte. Als ein Wärter nämlich über Nika sprach, war er wenige Tage später spurlos verschwunden. Ein Schicksal, dass vermutlich jeden ereilt, der über den Sonnengott Bescheid weiß.
Who’s Who geht davon aus, dass Jinbei mehr über die Legende sagen kann. Immerhin war er Mitglied der Sonnenpiraten und steht als Fischmensch in direkter Verbindung zur Sklaverei. Doch der Strohhutpirat scheint auf dieses Thema nicht gerade leichtherzig zu reagieren. Stattdessen packt ihn die Wut und er schickt seinen Gegner auf die Bretter. Schließlich beendet er das Gespräch mit den Worten: “Wenn du so eingebildete Aussagen über die Geschichten anderer Leute machst, dann solltest du nicht so halbherzig damit sein.”
One Piece-Fans fragen sich gerade, wer der geheimnisvolle Retter und Sonnengott sein könnte. War damit Ruffy gemeint, der jeden zum lächeln bringt? Oder dreht sich die Legende doch um einen komplett unbekannten Charakter? Die Leser hoffen darauf, bald Antworten auf die vielen Fragen zu erhalten.
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