Ruffy & Co. aus One Piece sollen in einer Netflix-Realverfilmung bald von echten Schauspielern verkörpert werden. Nun liefert der Showrunner neue Details zur aktuell laufenden Produktion.
Es klingt vielleicht verrückt, aber tatsächlich arbeitet Netflix derzeit an einer Live-Action-Adaption von One Piece. Schon vor über einem Jahr kündigte der Streaming-Riese an, die erfolgreiche Anime- und Manga-Reihe als Realserie mit echten Schauspielern umsetzen zu wollen. An diesem Plan hat sich soweit auch nichts geändert, wie ein Update des Showrunners Steven Maeda (“CSI: Miami” und “Lost”) nun offenbart.
Volle Fahrt voraus für die One Piece-Realserie von Netflix
Die Corona-Pandemie verursachte im letzten Jahr reichlich Probleme in der Filmbranche. So mussten Dreharbeiten verschoben und einzelne Serien sogar komplett abgesetzt werden. Die Macher der realverfilmten Version von One Piece hatten ebenfalls mit den Maßnahmen zu kämpfen, jetzt soll die Produktion aber wieder in vollem Gange weitergehen. Das bestätigte Showrunner Steven Maeda vergangene Woche in einem Instagram-Post.
“Vor etwa einem Jahr verbannte uns COVID aus den Büros und verzögerte die Produktion. Aber wir haben nicht aufgehört an der Live-Action-Adaption von One Piece zu arbeiten. Ich danke euch für eure Geduld, eure Fragen und die vielen tollen Vorschläge.”
Somit hören One Piece-Fans endlich wieder Neuigkeiten zu dem Projekt. In den letzten Monaten kursierten im Netz zwar diverse Gerüchte, die unter anderem den Drehort betrafen, Informationen von offizieller Seite gab es aber nicht.
One Piece bei Netflix: Besetzung orientiert sich an Idee des Manga-Schöpfers
Ein Starttermin für die Netflix-Serie steht momentan noch aus. Bisher ist nicht einmal klar, an welchem Punkt sich die Produktion überhaupt befindet. Für den passenden Cast haben Maeda und seine Kollegen aber schon gesorgt – zumindest theoretisch. Denn wie wir seit einigen Monaten wissen, basiert dieser auf der Idee des Manga-Schöpfers Eiichiro Oda.
Demzufolge sollen sich die Schauspieler an den fiktiven Nationalitäten der Strohhutpiraten orientieren. Würden sie in unserer Welt leben, dann käme Monkey D. Ruffy beispielsweise aus Brasilien und Zorro aus Japan. Nami hingegen soll eine Schwedin sein. Wir können also mit einer bunten Mischung an Schauspielern rechnen.
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