Manga-Künstler Eiichiro Oda ist eigentlich für seine Zeichnungen bekannt. Doch mit einem AI-Filter zu experimentieren, das lässt sich der One Piece-Schöpfer ebenfalls nicht nehmen.
In den sozialen Netzwerken macht derzeit ein Trend die Runde. Mit einem AI-Filter lassen Nutzer gezeichnete Versionen von sich erstellen, um diese auf ihren Profilen zu teilen. Viele Künstler kritisieren die Filter jedoch, aus Sorge, dass ihre Arbeit weniger wertgeschätzt werden könnte. Schließlich arbeitet die Künstliche Intelligenz mittlerweile erstaunlich gut und ist obendrein noch günstiger.
One Piece: Anime-Filter zeigt ungewohnten Rob Lucci
Manga-Künstler Eiichiro Oda scheint mit den Filtern hingegen kein Problem zu haben. Ganz im Gegenteil: Der One Piece-Schöpfer experimentiert sogar gerne mit der Künstlichen Intelligenz. So lies er den Geheimagenten Rob Lucci unter anderem in ein kleines Mädchen verwandeln, wie ein Twitter-Video zeigt:
Doch damit nicht genug. Der Manga-Zeichner setzt den neuen Anime-Charakter anstelle des echten Rob Luccis in eine Szene des Mangas, was ein witziges Bild abgibt. So steht Ruffy nicht mehr dem gefährlichen Geheimagenten, sondern einem kleinen Mädchen gegenüber. Wie dieser Kampf wohl aussehen würde?
Den Fans in der Twitter-Kommentarsektion gefällt die neue Optik jedenfalls. Allerdings macht sich vereinzelt auch Kritik breit. So schreibt ein Nutzer beispielsweise, dass AI “dämlich” sei. Ein anderer sieht es als “L” (Lose) für Oda, dass der One Piece-Zeichner selbst einen künstlichen Anime-Filter verwendet.
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