Mr. Satan ist ein Hochstapler und bei den Dragon Ball-Fans nicht wirklich beliebt. In der Cell-Saga hat er aber eine wichtige Rolle gespielt und indirekt sogar dabei geholfen, die Erde zu retten.
Seit seinem ersten Auftritt in Dragon Ball Z ist Mr. Satan eine umstrittene Figur. Der selbsternannte Meister der Kampfkunst wird für seine arrogante, hinterhältige Art von vielen Fans nicht gemocht. Bei den Cell-Spielen bezeichnete er Son Goku & Co. als Betrüger und heimste am Ende die Lorbeeren für sich ein. Allerdings war er den Helden indirekt auch eine große Hilfe.
Dragon Ball: Wie Mr. Satan den Z-Kämpfern geholfen hat
In der Cell-Saga spielte Mr. Satan eine größere Rolle, als man auf den ersten Blick glauben mag. Zwar nicht unbedingt kämpferisch, da er als gewöhnlicher Mensch gegen Cell keine Chance hatte, jedoch als Unterstützer unserer Helden. So brachte er beispielsweise den körperlosen Kopf von Cyborg 16 zu Son Gohan, der daraufhin seine wahre Kraft erwecken und Cell besiegen konnte.
Außerdem half er dabei, die Menschheit zu beruhigen. In Mr. Satan sahen viele Menschen einen Helden, der als einziger in der Lage sei, Cell zu besiegen. Mit seiner Selbstinszenierung sorgte der “Champion” dafür, dass keine Massenpanik ausbrach. Dabei wäre diese durchaus berechtigt gewesen, stellte Cell doch eine reale Bedrohung für das gesamte Universum dar.
Auch, dass er am Ende die Lorbeeren für den Sieg über Cell einheimste, kam unseren Helden sehr gelegen. Schließlich möchten Son Goku und seine Freunde in Ruhe leben und die Erde retten, ohne dabei beobachtet zu werden. Ihre übermenschlichen Kräfte wären sicherlich für die Medien interessant und auch Forscher hätten es wohl auf sie abgesehen, wenn sie die Wahrheit über die Saiyajins erfuhren.
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