Broly ist zwar ein außergewöhnlicher Saiyajin, aber nicht der seltenste seiner Art. Dieser Titel geht an eine andere Dragon Ball-Figur.
Saiyajin ist nicht gleich Saiyajin: Auch untereinander sind die außerirdischen Krieger verschieden. Das äußert sich zum Beispiel in ihrer Stärke, aber vor allem in der Art, wie sie sich verwandeln. Broly ist hier ein echtes Phänomen, denn seine grünleuchtende Aura macht ihn zum Legendären Super-Saiyajin, welcher der Legende nach nur alle eintausend Jahre vorkommen soll.
Im 20. Anime-Film Dragon Ball Super: Broly* durfte der Saiyajin seine Stärke unter Beweis stellen und zeigen, warum er diesen Titel trägt. Selbst ohne jemals richtig trainiert zu haben, wischte er mit Son Goku und Vegeta den Boden auf. Im Berserker-Modus ist er beinahe unbesiegbar. Doch Kraft und Status sind nicht alles. Wenn es um den ungewöhnlichsten Saiyajin geht, dann hat ein anderer Charakter diese Bezeichnung wohl eher verdient, wie das Magazin Screen Rant berichtet.
Der ungewöhnlichste Saiyajin stammt von der Erde
Jemand wie Broly ist natürlich extrem ungewöhnlich und selten, doch gibt es einen Saiyajin, der noch mehr aus der Reihe tanzt: Trunks. Der Kämpfer aus der Zukunft hat eine Eigenschaft, die ihn einzigartig macht – und zwar nicht seine Kräfte oder die Zeitreisen.
Gemeint sind in diesem Fall die Haare. Im Gegensatz zu seinen Artgenossen hat Trunks nämlich keine schwarzen, sondern lilafarbene Haare. Das gesamte Multiversum beherbergt keinen Saiyajin, der dieses Merkmal mit Trunks teilt. Der Legendäre Super-Saiyajin existiert hingegen zweimal – im sechsten Universum lebt Kale, die zur selben Art wie Broly gehört und auch über eine Berserker-Version verfügt.
Als Trunks zum ersten Mal auftaucht, kann Vegeta nicht glauben, dass er wirklich ein Saiyajin sein soll. Teilweise hat er damit auch recht: Schließlich ist Trunks mütterlicherseits ein Mensch und gehört damit zu den Halb-Saiyajin. Die ungewöhnliche Haarfarbe hat er von seiner Mutter Bulma geerbt.
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