Marvel-Fans aufgepasst: Der Streaming-Riese Netflix kickt gleich zwei beliebte Anime des Superhelden-Franchise aus dem Katalog – und zwar schon in Kürze.
Marvel und Anime klingt wie eine verrückte Kombination. Tatsächlich gibt es aber mehrere Serien der Superheldenschmiede, die in Zusammenarbeit mit japanischen Zeichentrickstudios entstanden. Zwei davon sind unter anderem beim Streamingdienst Netflix zu sehen – aber nur noch für begrenzte Zeit.
Die Rede ist von Wolverine (2011) und X-Men (2022), welche beide Mitte Dezember aus dem Katalog verschwinden. Selbst wenn ihr keine Marvel-Fans seid, lohnt es sich, den Titeln eine Chance zu geben. Schließlich war für die Animation das renommierte Studio Madhouse verantwortlich, das wir mitunter für Anime-Highlights wie Death Note und One Punch Man kennen.
Was euch in den Marvel-Serien erwartet
Bis zum 15. Dezember verfügbar: X-Men:
Die X-Men sind nach dem Tod eines Teamkollegen wieder vereint und werden von Charles Xavier nach der Entführung von Hisako Ichiki alias “Armor” nach Japan gerufen. Dort treffen sie auf die U-Men, eine verrückte Sekte, die Mutantenorgane stiehlt und transplantiert, um ihre eigene Armee zu stärken.
Bis zum 15. Dezember verfügbar – Wolverine:
Logan, wie Wolverine bürgerlich heißt, hat endlich seinen Frieden gefunden und lebt glücklich mit seiner Freundin Mariko Yashida zusammen. Doch Marikos Vater Shingen, Anführer eines berüchtigten Verbrecher-Syndikats, lässt seine Tochter entführen und zurück nach Japan bringen. Dort soll sie einen Geschäftspartner ihres Vaters heiraten und somit deren Bündnis zu besiegeln. Um die Liebe seines Lebens zu retten, nimmt Wolverine eine gefährliche Reise auf sich.
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