Der Tod ist auch in One Piece allgegenwärtig. Allein im letzten Manga-Kapitel mussten drei Charaktere das Zeitliche segnen.
Mit einem epischen Showdown zwischen Ruffy und Kaido schloss der One Piece-Manga das Finale seines aktuellen Handlungsstrangs ab. Wano Kuni ist von der Schreckensherrschaft der 100-Bestien-Piraten befreit und die Bewohner können endlich wieder in Frieden leben. Doch der Krieg scheint auch Opfer gefordert zu haben, wie das neueste Kapitel nun offenbart.
One Piece besiegelt das Schicksal dreier mächtiger Krieger
Trotz der teils heftigen Kämpfe sterben in One Piece eher selten Charaktere. Wenn, dann aber richtig. Anders, als zum Beispiel bei Dragon Ball Z, gibt es in der Piraten-Welt keine Möglichkeit, wiederbelebt zu werden. Ein Tod ist final und lässt sich auch nicht rückgängig machen.
Für das 1.052 Manga-Kapitel, welches letzten Sonntag erschien, mussten Fans stark sein. Dort wurde nämlich der Tod dreier beliebter Figuren bestätigt: Basil Hawkins, der auf der Seite der Bestien-Piraten gekämpft hat und die beiden Samurai Ashura Doji sowie Izou, die Verbündete von Ruffy und seinen Freunden waren, haben demnach das Zeitliche gesegnet.
Während wir das Ableben von Basil Hawkins noch im selben Kapitel sehen konnten, wurde der Tod der Samurai nicht gezeigt. Offenbar sind sie im Getümmel der Schlacht, beziehungsweise in heroischen Duellen mit Kaidos Anhängern oder der CP0 gestorben. Fest steht, dass zumindest ihre Waffen übriggeblieben sind und als Erinnerungsstücke auf Wano verbleiben.
Apropos Wano Kuni – der Handlungsstrang, der mit seiner Laufzeit kürzlich einen Rekord brach, steht kurz vor dem Ende. Im nächsten Kapitel setzen die Strohhut-Piraten ihre Reise bereits fort. Anschließend macht der Manga eine längere Pause, die einen Monat dauern und als Vorbereitung für den letzten großen Storybogen der Piraten-Saga dienen soll.
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