Ein cooles Detail in Dragon Ball Z: Kakarot beweist, dass ChiChi ihre kämpferische Natur aus den frühen Anfängen der Serie nicht verloren hat.
Wenn wir an Son-Gokus Ehefrau ChiChi denken, haben wir eine liebevolle Mutter vor Augen, die nicht viel vom Kämpfen hält. So versucht sie in der Anime-Serie immer wieder, Son-Gohan und -Goten davon abzuhalten, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und stattdessen etwas annehmbares zu lernen. Dabei war ChiChi vor vielen Jahren selbst einmal eine begnadete Kämpferin, wie uns das Rollenspiel Dragon Ball Z: Kakarot erinnern lässt.
DBZ: Kakarot zeigt, was ChiChi so drauf hat
Früher war ChiChi den Kampfkünsten nicht abgeneigt – im Gegenteil, sie trat sogar beim 23. World Martial Arts Tournament unter dem Namen “Anonymus” gegen zahlreiche Gegner an. Erst im Halbfinale wurde sie schließlich von ihrem späteren Ehemann besiegt.
Von diesem Zeitpunkt an, spielt ihre kämpferische Seite keine Rolle mehr und gerät langsam in Vergessenheit. In Dragon Ball Z: Kakarot ist sie demzufolge primär für ihre Kochkünste bekannt und hilft dem Spieler dabei, durch nahrhafte Gerichte an Kampfboni zu gelangen.
Doch offenbar hat die temperamentvolle Tochter des Rinderteufels noch mehr drauf als erwartet. Wie wir im Rahmen einer frühen Nebenmission in der Rolle des jungen Son-Gohan erfahren, hilft sie den Bewohnern eines kleinen Dorfes regelmäßig dabei, ihre Heimat zu beschützen. So soll sie unter anderem Wölfe und andere Raubtiere vertreiben, die der Gegend zu nahe kommen.
Obwohl ChiChi mittlerweile kein großer Fan der Kampfkunst mehr ist, nutzt sie ihre Kräfte immer noch, um anderen Menschen zu helfen. Ein kleines, aber interessantes Detail in DBZ: Kakarot, das beweist, dass sich die Entwickler viele Gedanken über die Umsetzung des Spiels gemacht haben.
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