In das letzte Kapitel des One Piece-Mangas haben sich zwei Fehler eingeschlichen. Einen davon hätten Leser sogar bemerken können.
Selbst die Besten machen Fehler. Das beweist unter anderem das letzten Sonntag veröffentlichte Manga-Kapitel von One Piece, in dem Eiichiro Oda gleich zwei Dinge korrigieren muss. Der japanische Zeichner und Autor ist normalerweise für seine Gründlichkeit bekannt, aber unfehlbar ist er nicht.
One Piece: Diese Fehler müssen nachträglich korrigiert werden
Nach 25 Jahren und mehr als 1.000 Kapiteln verwundert es kaum, dass sich in One Piece auch mehrere Logik- oder Flüchtigkeitsfehler tummeln. Das Gute: Der Großteil kann noch vor der Veröffentlichung in gebundener Fassung korrigiert werden. So auch die letzten beiden im 1062. Kapitel.
Worum es geht, erklärt Eiichiro Oda in einer persönlichen Nachricht an die Fans (Orojapan1 via Twitter). So begegneten die Strohhüte auf der Insel von Dr. Vegapunk kürzlich einem der sechs “Klone” des Wissenschaftlers. Dieser trug den Namen “Atlas” und die Nummer 6. Eigentlich sollte auf seiner Kleidung aber die Nummer 5 stehen – ein trivialer Unterschied.
Der zweite Fehler ist schon etwas auffälliger und hätte von Fans sogar bemerkt werden können. Als wir die CP0 in ihrer Besprechung sehen, steht im Hintergrund ein Seraphim von Bartholomäus Bär, dem ehemaligen Samurai der Meere. Zu erkennen ist dieser an seinen Flügeln. Nur die Haarfarbe des Roboters wirft Fragen auf, denn wie bei jedem Seraphim sollte sie eigentlich weiß und nicht schwarz sein. Einige Fans wurden dadurch verwirrt und dachten, es würde sich um den echten Bartholomäus Bär handeln.
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