Hinter den Wächterbestien in Impel Down verbirgt sich ein düsteres Geheimnis, das mit der Macht der Zoan-Teufelskräfte zusammenhängt.
Die unglaublich gigantische Welt, die Eiichiro Oda mit One Piece geschaffen hat, strotz nur so vor Rätseln und Geheimnissen. Die Frage nach dem titelgebenden Schatz selbst, steht dabei natürlich an erster Stelle. Allerdings beschäftigen auch weniger relevante Themen die Community, wie zum Beispiel die Frage, was eigentlich mit den Wächterbestien in Impel Down los ist.
Dank den Worten von Sir Crocodile wissen wir zwar, dass es sich bei diesen Kreaturen um erwachte Nutzer von Zoanfrüchten handelt, doch war lange nicht bekannt, warum sie stets in ihrer Tierform bleiben und sich wie Monster ohne menschlichen Verstand benehmen. Nun gab der Serienschöpfer darauf eine schockierende Antwort.
One Piece: Das Erwachen einer Teufelskraft kann schreckliche Folgen haben
Eine Teufelsfrucht beschert demjenigen, der sie isst, übernatürliche Kräfte. Der einzige Nachteil dabei: Der Verlust der Schwimmfähigkeit. Zumindest war das für lange Zeit die Annahme. Jedoch gibt es noch einen weiteren Haken, der Teufelsfruchtnutzer betrifft, die ihre Kräfte bereits erwacht haben.
Wie Manga-Autor Eiichiro Oda in der neuesten Ausgabe von “Road to Laugh Tale” enthüllte, zieht das Erwachen einer Teufelskraft – gerade bei Zoan-Nutzern, manchmal scheußliche Konsequenzen nach sich. Der One Piece-Schöpfer gab an, dass die wahre Natur der Tiere im schlimmsten Fall das Bewusstsein der Nutzer verzehren und sie zu willenlosen Bestien machen kann.
Ein Beispiel dafür sind die Wächterbestien, die wir auf der Gefängnisinsel Impel Down kennengelernt haben. Minotauros, Minozebra, Minorhinoceros, Minokoala und Minochihuahua sind demnach allesamt Nutzer von erwachten Teufelskräften, doch waren sie nicht in der Lage dazu, ihre menschliche Gestalt wieder anzunehmen. Laut Oda haben sie ihre Teufelskräfte zu häufig genutzt, wodurch schlussendlich das Tier in ihnen die Überhand gewinnen konnte.
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