Die erfolgreiche Piraten-Saga hätte eigentlich schon vor vielen Jahren enden sollen. Das Versprechen an seine Frau, One Piece 2014 fertigzustellen, konnte Serienschöpfer Eiichiro Oda nicht halten.
Vor über 25 Jahren startete mit One Piece einer der umfangreichsten Mangas überhaupt. In mehr als 1.000 Kapiteln werden die faszinierenden Abenteuer der Strohhut-Piraten erzählt. Mit einer solchen Länge hätte Eiichiro Oda, der Serienschöpfer selbst nie gerechnet, wie ein älteres Versprechen an seine Frau beweist.
Versprechen gebrochen: 2014 sollte Schluss sein
Reddit-Nutzer haben vor einigen Monaten einen Post ausgegraben, der sich auf das ursprünglich geplante Ende von One Piece bezieht. Darin heißt es, dass Oda seiner Frau das Versprechen gab, dass sie eine Weltreise unternehmen würden, sobald der Manga* abgeschlossen sei. Als Datum nannte er damals 2014 – eine grobe Fehleinschätzung, wie wir heute wissen.
Inzwischen schreiben wir das Jahr 2022 und die Serie läuft noch immer. Allerdings ist das Ende in greifbarer Nähe. Erst vor wenigen Monaten gab Oda bekannt, dass er plane, in etwa drei Jahren fertig zu sein. Der aktuelle Handlungsstrang sei demnach der letzte.
Fans sind allerdings skeptisch. Nicht nur haben sich die Prognosen des Manga-Zeichners in der Vergangenheit öfter als falsch herausgestellt, auch müssen viele offene Fragen und Rätsel innerhalb der Story noch beantwortet werden. So kennen wir bislang weder die Identität des mysteriösen Dr. Vegapunk, noch haben wir viel von Ruffys Vater Monkey D. Dragon und Blackbeard, dem vermeintlich großen Gegenspieler des Protagonisten, gesehen.
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