Der Tod von Ruffys Ziehbruder Ace gehört zu den traurigsten in One Piece. Dabei war sein Schicksal schon längst besiegelt.
Immer wieder kommt es vor, dass einzelne Figuren in One Piece das Zeitliche segnen. Der mit Abstand traurigste Tod dürfte jedoch der von Puma D. Ace gewesen sein, welcher in den Armen seines Ziehbruders Ruffy starb. Wie Serienschöpfer Eiichiro Oda vor einigen Jahren in einem Interview verriet, war sein Tod aber schon länger geplant.
One Piece: Ace’ Schicksal war längst besiegelt
Laut einem Beitrag des Twitter-Nutzers sandman_AP wollte Oda den Fan-Liebling innerhalb eines Jahres nach seinem ersten Auftritt im Manga* sterben lassen. Dies soll der Serienschöpfer 2012 in einem Magazin verraten haben. Warum er den Tod von Ace dann immerhin bis kurz vor den Timeskip herausgezögert hatte, ist unklar.
Mit der Einführung von Ace war von Seiten Odas auch dessen Schicksal besiegelt. Allerdings soll sein Editor Akira Hattori von der Idee, ihn sterben zu lassen, nicht überzeugt gewesen sein. Selbst Oda soll wütend geworden sein, als er den Tod des Piraten im Anime sah: “Ich frage mich, warum Ace auf diese harte Art und Weise getötet werden musste.”
Obwohl er längst nicht mehr unter den Lebenden weilt, gehört Ace weiterhin zu den beliebtesten Charakteren in ganz One Piece. Im letzten Popularitätsvoting, an dem Millionen von Fans aus aller Welt teilgenommen haben, belegte er den neunten Platz und rangierte damit noch vor Sabo, Lysop und Shanks.
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