Das neueste Kapitel des One Piece-Mangas bringt uns auf eine bekannte Insel, weit weg von Ruffy und seinen Freunden. Dort kommt es zu einem Vorfall, der große Folgen nach sich ziehen dürfte.
Fans der Manga-Reihe One Piece werden gerade mit allerlei spannenden Neuigkeiten versorgt. Kein Wunder, befindet sich das Piratenepos doch seit einiger Zeit im Endspurt. Der bisher größte Krieg steht bevor und ein Casus Belli scheint im jüngsten Kapitel nun auch gefunden zu sein.
One Piece: Piraten-Kaiser entführt Freund von Ruffy
Achtung, es folgen Spoiler zum 1.059 Manga-Kapitel: Ein paar Wochen bevor die Strohhutbande ihre Reise von Wano Kuni aus fortsetzte, kam es auf einer weit entfernten Insel zu unvorhersehbaren Ereignissen. Im Zuge der Auflösung der Sieben Samurai der Meere wurde Amazon Lily von der Marine attackiert. Ziel war es, Boa Hancock, eine ehemalige Samurai, gefangen zu nehmen.
Auch Corby beteiligte sich an der Aktion. Womit jedoch keine der beiden Parteien gerechnet hat, war der Auftritt eines Piraten-Kaisers. Blackbeard, der es auf die mächtige Teufelsfrucht von Boa Hancock abgesehen hatte, mischte sich ebenfalls in den Konflikt ein. Aufgehalten werden konnte er nur noch im letzten Moment und zwar von niemand geringerem als Rayleigh, dem “dunklen König”.
Da keiner der beiden Piraten an einem Kampf interessiert war, konnte der Konflikt friedlich gelöst werden. Doch geriet Corby dabei in die Gefangenschaft von Blackbeard. Der Marine-Kapitän ist ein guter Freund von Ruffy und wird auch als “Held des Rocky Port-Vorfalls” bezeichnet. Sowohl die Marine als auch die Strohhutbande dürfte Interesse daran haben, ihn wieder zu befreien.
Ähnlich wie damals bei Ruffys Bruder Ace könnte damit der Grundstein für einen weiteren Krieg gelegt worden sein, in den Marine und Piraten gleichermaßen involviert sind. Gut möglich, dass Blackbeard Corby benutzt, um an Informationen über den Aufenthaltsort des One Piece’ zu kommen. Dass Ruffy seinen alten Freund nicht im Stich lassen wird, ist so gut wie sicher.
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