Welche Schauspieler werden bei der One Piece Realserie in die Rollen der Strohhüte schlüpfen? Für die diebische Nami wurde wohl schon eine passende Besetzung gefunden.
Die Vorbereitungen der neuen One Piece Live-Action-Serie sind im vollen Gange. Immer wieder werden neue Informationen veröffentlicht, welche die Vorfreude auf das millionenschwere Projekt nur noch mehr steigern, so wie vor einigen Tagen, als zum ersten mal über das Cast gesprochen wurde. Dort wurde vorerst oberflächlich erklärt, welche Kriterien die Besetzung erfüllen muss. Jetzt glauben Fans aber einen handfesten Hinweis auf eine Schauspielerin gefunden zu haben, die eine ganz bestimmte Rolle in der Serie spielen wird.
Hinweise auf Twitter und Instagram
Die Schauspielern Emily Rudd soll demnach Nami verkörpern. Das zeigen zumindest die Vermutungen einiger One Piece Fans, die ihr Twitter und Instagram-Profil durchforstet haben. Dort sieht man, wie die Darstellerin und der Regisseur der Serie, Steven Maeda, sich gegenseitig folgen. Davon abgesehen, folgt sie auch dem offiziellen One Piece Netflix-Account.
Weiter haben Fans herausgefunden, dass Emily Rudd selbst ein großer Anime-Liebhaber zu sein scheint. Das zeigen mehrere Bilder auf Instagram, unter denen auch ein GIF von Nami zu finden ist. Ob die Schauspielerin tatsächlich als Nami auftreten wird, ist bislang noch nicht bestätigt. Sicher ist nur, dass die beiden eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen und Netflix mit dieser Besetzung realistisch handeln würde.
Die Twitter-Nutzer scheinen zumindest zufrieden damit zu sein. Wie das Cast ansonsten aussehen wird, bleibt abzuwarten. Aktuell wissen wir nur, dass sich an den Nationalitäten orientiert wird, die Eiichiro Oda, der One Piece-Schöpfer, vorgegeben hat.
Wann die One Piece Realserie auf Netflix starten wird, ist schwer einzuschätzen, vor allem mit dem Hindernis der aktuellen COVID-19-Pandemie. Im besten Fall lassen sich die Produzenten aber genug Zeit, um Episoden zu produzieren, die dem Originalwerk keine Schande machen. Das Budget von 9-10 Millionen US-Dollar spricht auf jeden Fall für sich.
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