Die finale Staffel von Attack on Titan ist vor einigen Wochen an den Start gegangen. Doch die Arbeit an der Serie bringt Studio MAPPA an seine Limits.
Die Geschichte von Eren und seinen Mitstreitern, erhält momentan so viel Aufmerksamkeit, wie nur selten zuvor. Mit dem Start der 4. Staffel brachte die Serie nicht nur viele alte, sondern auch zahlreiche neue Fans vor den heimischen Fernseher. Das Finale zieht die Zuschauer förmlich in seinen Bann, mit den ganzen neuen Geheimnissen und Plot Twists, die alles auf den Kopf stellen. Doch die Produktion des Titanen-Epos läuft nicht immer einfach von statten.
Attack on Titan: Enger Zeitplan bei Episode 7
Episode 7 ist die aktuellste Folge der Anime-Serie und wurde letzten Sonntag ausgestrahlt. Die Folge mit dem Titel “Assault” war vollgepackt mit Action und heiß diskutiert in den sozialen Netzwerken. Laut dem Twitter-Nutzer @dashan56157456 sei die Produktion aber ganz und gar nicht reibungslos abgelaufen. Demnach schrieben mehrere Animatoren auf der Plattform Weibo, dass das Zeitfenster dieses mal besonders knapp gewesen sei. So soll die Episode erst am Samstag, also einen Tag vor Release fertig geworden sein.
Dass die 4. Staffel von Attack on Titan mit einem engen Zeitplan verbunden ist, wurde schon im Oktober letzten Jahres deutlich. In einem Interview erklärten die ehemaligen Produzenten, wie schwierig es war, ein neues Studio zu finden, dass sich der Arbeit an der Serie annimmt. Mit dem Animationsstudio MAPPA wurde das Projekt dann an eine Firma abgegeben, die selbst alle Hände voll zu tun hat. Die harte Arbeit bringt die Kapazitäten des Studios an seine Grenzen.
Zum Glück haben die Arbeiten der nächsten beiden Episoden bereits vor einem halben Jahr begonnen. Das südkoreanische Studio Thundray, welches schon an der zweiten und dritten Staffel mitwirkte, hat die Produktion früh gestartet. So wird MAPPA hoffentlich vorerst ein wenig entlastet.
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