Der One Piece-Manga hat ein weiteres Geheimnis über die Teufelsfrüchte enthüllt. Genauer gesagt, über ihre künstlichen Replikas.
Eines der größten Mysterien in One Piece wird langsam gelöst. Nachdem wir vor Kurzem mehr über den wahren Ursprung der Teufelsfrüchte in Erfahrung bringen konnten, stehen im 1070. Manga-Kapitel ihre künstlichen Kopien im Mittelpunkt. Ihr Schöpfer, Dr. Vegapunk, lässt es sich nicht nehmen, auch darüber einige Details zu verlieren.
One Piece: Wie man Teufelskräfte übertragen kann
Dass mit den “SMILES” auch künstliche Teufelsfrüchte existieren, ist schon seit einiger Zeit bekannt. Allerdings bekamen wir bisher nur künstliche Zoan-Kräfte zu Gesicht. Im letzten Manga-Kapitel zieht Dr. Vegapunk erstmals die Erschaffung weiterer Teufelsfruchtarten in Betracht. Mit unbegrenzten Mitteln könnten demzufolge auch besondere Arten rekreiert werden.
An Logias habe sich der Wissenschaftler bereits versucht, sei aber gescheitert. Für Paramecia-Früchte gäbe es jedoch eine Alternative. So fand er heraus, dass man einen künstlichen Blutzusatz aus dem Abstammungsfaktor eines Paramecia-Nutzers sequenzieren und durch Blutransfusion diese Kraft auf einen anderen Menschen übertragen kann.
Das “grüne Blut”, wie Dr. Vegapunk den Zusatz bezeichnet, ist auch in den Seraphim der Weltregierung enthalten, die eine indirekte Kopie der sieben Samurai darstellen. Ob ihre Teufelskräfte ebenfalls erwachen können, das weiß der Wissenschaftler bisher allerdings nicht.
Dass Paramecia-Teufelskräfte durch eine Blutransfusion übertragen werden können, eröffnet jedenfalls Spielraum für eine neue Theorie. Falls ihr euch erinnert: Auf Marineford hat Blackbeard die Beben-Beben-Kraft von Whitebeard in sich aufgenommen. Wie ihm das gelang, ist bis heute ein Rätsel. Möglicherweise hat ihm die medizinische Methode Vegapunks bei der Übertragung geholfen.
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