Krillin ist der beste Freund von Son Goku aus Dragon Ball und besonders für eines bekannt: zu sterben. Doch wie oft hat der kleine Z-Kämpfer im Anime wirklich schon das Zeitliche gesegnet?
Als Mitglied der Z-Kämpfer und bester Freund von Son Goku musste Krillin bereits einigen gefährlichen Kämpfen beistehen. Da ist es auch kein Wunder, dass er dabei gelegentlich stirbt. Zum Glück gibt es die Dragonballs, welche ihn immer wieder gesund und munter ins Jenseits zurückholen. Aus seinen Fehlen scheint Krillin aber nicht zu lernen.
Dragon Ball: Wie oft wurde Krillin bisher umgebracht?
In der Fangemeinde von Dragon Ball ist Krillin längst für seine hohe Anzahl an Toden bekannt. Tatsächlich musste der Schüler des Herrn der Schildkröten im Laufe der Anime-Serien insgesamt vier Mal dran glauben. Die Gründe hierfür sind vielseitig.
Seinen ersten Tod erlangte Krillin durch die Hand von Tamburin, einen Untergebenen des Oberteufels Piccolo. Dies geschah nach dem 22. großen Kampfturnier im originalen Dragon Ball-Anime. Von da an beginnt auch seine Pechsträhne. In der Nachfolgerserie Dragon Ball Z stirbt er gleich zweimal: Bei der Namek-Saga durch Freezer und anschließend im Kampf mit Dämon Boo, der ihn in Schokolade verwandelt und auffrisst.
Das Spin-off Dragon Ball GT lässt ihn ebenfalls sterben. Hier ist Krillin bereits ein alter Mann, als er von dem manipulierten C17 mit einem KI-Strahl ermordet wird. Letzten Endes erwecken ihn die Dragonballs erneut zum Leben. In Dragon Ball Super wurde der kleine Z-Kämpfer bisher verschont – ob das so bleibt, ist aber fraglich.
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