Die Tierschutzorganisation PETA steht immer wieder für ihre absurden Vergleiche in den Schlagzeilen. Nun beschuldigte der Verein auch die Anime-Serie The Promised Neverland Parallelen zur Massentierhaltung aufzuweisen.
Falls ihr es noch nicht wusstet: In The Promised Neverland geht es um die drei Kinder Emma, Norman und Ray, die in einem gemütlichen Waisenhaus leben. Zusammen mit ihren Brüdern, Schwestern und ihrer Betreuerin spielen sie jeden Tag und entwickeln sich dabei prächtig. Eines Tages allerdings, erfahren sie die Wahrheit über ihre Umgebung und den Grund, weshalb sie dort sind. Alle Kinder des Waisenhauses dienen nur dem Zweck von furchterregenden Dämonen gegessen zu werden. Um diesem tragischen Schicksal zu entgehen, bleibt ihnen keine andere Wahl als zu fliehen.
Was das mit Tierrechten zu tun hat? Scheinbar eine ganze Menge.
PETA sieht in Anime Parallelen zur Massentierhaltung
Erneut sorgt PETA für Aufruhr. Nachdem die umstrittene Tierschutzorganisation vor einigen Jahren das Smartphone-Spiel Pokémon GO für das Beschönigen der Tierjagd hierzulande sperren lassen wollte, ist jetzt für den nächsten Skandal gesorgt. Diesmal im Visier: die Anime-Serie The Promised Neverland.
In einem Artikel erklärt PETA, dass sich unzählige Parallelen zwischen dem Anime und der Massentierhaltung finden lassen. Die Nummerierung der Kinder zur Identifikation, eine angebliche heile Welt und das gezielte Töten dieser, sind nur wenige der vielen Argumente, die der Verein im Text hervorbringt.
Die Tierschützer gehen sogar so weit, die Rollen der Charaktere auf das echte Leben zu projizieren. Für die Tiere seien wir die Dämonen, die Kinder für Fleisch töten würden.
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