Sony Pictures arbeitet schon länger an einer Realverfilmung der Anime- und Manga-Serie One Punch Man. Nun konnte mit Justin Lin ein echter Action-Experte als Regisseur gewonnen werden.
Immer wieder versucht sich Hollywood an der Umsetzung beliebter Anime- und Manga-Reihen als Realverfilmung. Nicht selten lässt das Ergebnis zu wünschen übrig. Auch bei der vor über zwei Jahren angekündigten One Punch Man-Adaption sind die Fans skeptisch. Allerdings macht eine große Neuigkeit Hoffnung.
Fast & Furious-Regisseur wechselt zu One Punch Man
Lange blieb es still um One Punch Man. Auf Eis gelegt wurde das Projekt aber nicht – im Gegenteil, jetzt scheint es erst richtig loszugehen. Wie Deadline berichtet, konnte Sony Pictures endlich einen Regisseur gewinnen. Der bringt einiges an Erfahrung mit und ist vor allem für diverse Fast & Furious-Filme bekannt.
Die Rede ist von Justin Lin. Der 50-Jährige war eigentlich auch für den zehnten Teil des Franchise vorgesehen, stieg nach Auseinandersetzungen am Set aber unerwartet aus den laufenden Dreharbeiten aus. Sein Können in der Inszenierung von Actionfilmen kann er jetzt bei One Punch Man unter Beweis stellen. Unterstützt wird er dabei von den Drehbuchautoren Jeff Pinkner (Jumanji: Willkommen im Dschungel) und Scott Rosenberg (Venom).
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Saitama, der mit einem Schlag jeden Schurken vernichten kann. Das klingt zwar ziemlich cool, wird aber schnell langweilig. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und in seinem Alltag trifft der Hobby-Superheld allerlei merkwürdiges Volk. Eines Tages steht ein Cyborg vor seiner Tür, der ihn bittet sein Lehrling werden zu dürfen. Sein Name ist Genos.
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