Wenn du dachtest “Gintama” würde wirklich in fünf Kapiteln zu einem Ende kommen, dann liegst du falsch. Denn wieder einmal nahm Gorilla-Sensei die Leser des beliebten Comedy-Mangas ohne Reue mit einer Falschmeldung aufs Korn. Doch auch die erfreulichsten Neuigkeiten bringen einen Haken mit sich…
https://twitter.com/Spy_0taku/status/1039789048511062016
Für internationale Leser ist dieser aber eher unbedeutend. Der “Gintama”-Manga möchte nämlich lediglich von dem großen “Weekly Shonen Jump”-Magazin – in welchem seit Veröffentlichung des Werkes regelmäßig Kapitel der Sci-Fi-Reihe erschienen, in die kleinere Jump Giga wechseln. Da allerdings keines der beiden Magazine in Deutschland verkauft wird, betrifft uns diese Änderung wohl kaum.
Folgt man Twitter-Nutzer @Spy_0taku, so übernimmt Jump Giga die “Gintama”-Geschichte offiziell, nachdem die 42. Ausgabe derer in der “Shonen Jump” debütiert. Weitere Informationen, wie in etwa der neue Veröffentlichungs-Zeitplan in Jump Giga wurden bislang nicht veröffentlicht, fest steht aber, noch ist “Gintama” nicht vorbei!
„Gintama“ ist eine Manga-Reihe des japanischen Zeichners Hideaki Sorachi, welche seit 2003 regelmäßig in Shueishas Weekly Shonen Jump-Magazin erscheint, mittlerweile 72 Ausgaben zählt und bereits als Anime, Videospiel und Light-Novel adaptiert wurde. Die Handlung des Werkes beschreibt sich wie folgt:
Das friedliche Leben in der Stadt Edo wird eines Tages von Aliens, den sogenannten Amantos zerstört. So findet man im Zeitalter der Samurai plötzlich einen technischen Fortschritt, wie er damals nie möglich gewesen wäre. Mit dem Auftauchen der Amanto sah man den Sinn in den Samurais nicht mehr und erteilte ein Schwertverbot. Nur noch wenige folgen dem Weg der Samurai, darunter auch Sakata Gintoki, welcher eine Agentur betreibt und Jobs für andere ausführt und die Jouishishi, eine Gruppierung aus Rebellen, welche sich den Amantos nicht beugen wollen. (Quelle: ProSieben Maxx)
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Quelle: @Spy_0taku via Twitter
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