Die 10 merkwürdigsten Pokémon der Videospielreihe

Mehr als 800 verschiedene Pokémon gibt es mittlerweile. Da ist es kein Wunder, dass sich unter ihnen einige skurrile Exemplare tummeln, die irgendwie einen Weg ins Spiel gefunden haben. Wir stellen euch die verrücktesten Zehn vor. Vor rund 25 Jahren und mit nur 150 Pokémon fing alles an. Inzwischen hat sich die Zahl der bunten Taschenmonster drastisch erhöht. Mit der achten Generation, die in den neuen Spielen Pokémon Schwert & Schild auftaucht, existieren insgesamt 898 von ihnen. Bei so einer großen Menge dürfte es eine echte Herausforderung sein, auf neue Ideen für Pokémon zu kommen. So sehen einige entweder absolut skurril aus oder verfügen über merkwürdige Fähigkeiten, deren Nutzen sich in Frage stellen lässt. Was sich die Entwickler von GameFreak bei den folgenden zehn Monstern gedacht haben, werden wir hoffentlich nie erfahren. Jetzt kaufen: Pokémon-Sammelkarten auf Amazon* 10. Gelatwino © Nintendo Als ob eine Eiskugel in der Waffel nicht schon verrückt genug wäre, besteht Gelatwino, die Weiterentwicklung von Gelatroppo, gleich aus zwei. Wieso es nicht schmilzt oder einfach von anderen Pokémon gegessen wird, ist ebenfalls ein großes Mysterium. Nächste Seite 9. Karpador © Nintendo Natürlich hat sich auch Karpador einen Platz in dieser Liste verdient. Das Wasser-Pokémon ist dafür bekannt, unfassbar nutzlos zu sein. Sowohl mit ihm als auch gegen es zu kämpfen macht keinen Spaß und zwar besonders dann, wenn es immer wieder seinen berühmten "Platscher" benutzt. Nächste Seite 8. Deponitox © Nintendo Ja, diesen Müllhaufen gibt es tatsächlich. Deponitox entwickelt sich aus Unratütox, einem lebenden Müllbeutel und ist sogar noch hässlicher. Zudem stößt der Albtraum jedes Umweltschützers giftige Toxine aus, die er zuvor in Form von frischem Abfall in sich aufgenommen hat. Nächste Seite 7. Deoxys © Nintendo Deoxys ist das Ergebnis der Exposition eines außerirdischen Virus gegenüber einem Laserstrahl und genauso sieht es auch aus - egal in welcher Form. Nächste Seite 6. Flampivian © Nintendo Das Feuer-Pokémon Flampivian soll wohl eine Art Gorilla darstellen. So richtig funktioniert hat das aber offensichtlich nicht. Nächste Seite 5. Plaudagei © Nintendo Der Vogel mit der Musiknote auf dem Kopf befindet sich seit der vierten Generation im Spiel. Verrückter als sein Aussehen ist nur seine einzigartige Attacke "Geschwätz", die er ab Stufe 21 erlernt. Dabei sprecht ihr ein Wort in das Mikrofon eurer Konsole, welches das Pokémon dann statt seines normalen Rufs verwendet. Wie ein Papagei eben. Nächste Seite 4. Ditto © Nintendo Ditto ist ohne Frage eines der mysteriösesten Pokémon. Das lilafarbene Gummimonster kann die Gene seines Gegner kopieren und dessen Form annehmen. Die Attacken werden ebenfalls übernommen, was sich im Kampf meist als nützlich erweist, aber auch für Probleme sorgen kann. Nächste Seite 3. Clavion © Nintendo Die Idee für Clavion kam dem Designer womöglich, als er seinen Schlüssel in der Wohnung liegen gelassen hat. Anders lässt sich dieses abstrakte Taschenmonster vom Typ Fee nicht erklären. Nächste Seite 2. Digdri © Nintendo Das Pokémon Digdri existiert bereits seit der ersten Spielgeneration. Es setzt sich aus drei unterschiedlich großen Digdas zusammen und lebt überwiegend unter der Erde, weshalb bis heute auch keiner weiß, wie sein Unterkörper aussieht. Nächste Seite 1. Mimigma © Nintendo Pikachu hat viele Kopien, die offensichtlichste dürfte aber Mimigma sein. Das Geister-Pokémon versteckt sich unter einem Laken, das optisch sehr an die knuffige Elektromaus erinnert. Bis auf seine langen, scharfen Krallen, die es zum Kämpfen benutzt, bleibt das wahre Aussehen des Taschenmonsters allerdings verborgen. Zurück zum Anfang Mehr Rankings

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6. Flampivian

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