Vegetas erster Tod war für viele Fans ein emotionaler Moment. Jedoch hätte der Dragon Ball-Schöpfer den Saiyajin wohl gar nicht sterben lassen, hätte es sich die Community nicht anders gewünscht.
Um die Erde zu beschützen, nehmen die Z-Kämpfer hohe Verluste in Kauf. Viele der Helden sind bereits gestorben. Doch dank der Dragonballs können sie aus dem Jenseits zurückgeholt werden. Erwischt hat es schon fast jeden Charakter der Serie. Einen der prägendsten Todesfälle hatte Vegeta, als er in den frühen Dragon Ball Z-Folgen auf Namek von Freezer ermordet wurde.
Dragon Ball Z: Darum musste Vegeta sterben
Akira Toriyama, der Schöpfer des Anime- und Manga-Klassikers, hatte Vegeta aber nicht nur sterben lassen, um die Story voranzutreiben. Tatsächlich gab es noch einen anderen Grund. So erhielt der Mangaka im Vorfeld mehrere Anfragen, dass Vegeta bitte nicht sterben solle. Um die Fans zu schockieren, ließ er genau das Gegenteil passieren.
In den Kommentaren des Tweets nennt ein Nutzer noch weitere Beispiele, die sich die Fangemeinde anders gewünscht hätte. Dazu zählen die Tatsache, dass das Universum nur von 28 Planeten bevölkert wird, und die Potara-Ohrringe zur Fusion von Charakteren. Toriyama hört zwar das Feedback der Fans, aber nicht in der Weise, wie sie es sich wünschen würden.
Demnach macht es wohl Sinn, Wünsche an den Serienschöpfer gegenteilig zu formulieren. Hätten die Fans erwartet, dass Vegeta stirbt, wäre die Handlung vielleicht anders verlaufen. Apropos Tod: Ein Charakter ist diesem stets von der Schippe gesprungen. Während Son Goku, Vegeta & Co. aus den unterschiedlichsten Gründen starben, hat Mr. Satan immer überlebt. Damit ist er sogar der einzige Mensch, der nie von den Dragonballs wiederbelebt wurde.
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