Pikachu hat sich in all den Jahren, die es mit Ash verbracht hat, nie zu Raichu entwickelt. Den Grund dafür liefert eine Folge der neuesten Pokémon-Serie.
Es ist beinahe unmöglich, an Pokémon zu denken und dabei nicht Pikachu im Sinn zu haben. Das Elektromonster gilt als inoffizielles Maskottchen der Marke und begleitet Ash schon seit Folge 1 im Anime. Anders als die anderen Pokémon seines Teams hat sich Pikachu jedoch nie entwickelt. Dahinter steckt vermutlich eine Marketingstrategie, die Serie Pokémon Reisen bietet uns aber noch eine alternative Erklärung.
Pikachu möchte aus eigener Kraft stärker werden
Vor fast einem Jahr erschien in Japan die 35. Episode des neuen Animes. Darin bekommt Pikachu die Möglichkeit geboten, sich nach all den Jahren endlich in ein Raichu zu entwickeln, doch lehnt ab. Warum genau, erklärt Ash seinem Begleiter Goh kurz und knapp:
“Mein Pikachu möchte als Pikachu stärker werden. Sorry, so ist es nun mal. Deshalb brauchen wir keinen Donnerstein. […] Es ist besser, sich nur zu entwickeln, wenn man es will.”
Demnach empfindet Pikachu keine Abneigung gegenüber Raichu, sondern weigert sich eher, weil es schlichtweg von alleine und zwar ohne durch eine Entwicklung nachzuhelfen, stärker werden möchte. Dies erscheint auch logisch. Immerhin wurde die gelbe Elektromaus von Anfang an als sturköpfig vorgestellt und machte schon in einem ihrer ersten Arenakämpfe klar, dass sie eine Entwicklung aus diesem Grund vermeidet.
Hallo Pokémon Fans in jeder hinsicht mag ich jede Pokémmon Serie von der aller ersten bis hin zu Pokémon Reisen da diese auch auf Toggo Plus läuft ist es auch sehr spannend in der Pokémon Serie bitte lassen die Serie auch mal Abends auf Toggo Plus laufen denn es ist auch sehr interessant würde mich auch freuen.