One Piece: 5 Momente, in denen Ruffy ein echtes Arschloch war

3. Als er Prinzessin Vivi ins Gesicht schlug

© Toei Animation / Eiichiro Oda

Als die Strohhut-Piraten der Prinzessin von Alabasta helfen möchten, geraten sie und Ruffy in einen hitzigen Streit. In Episode 104 von One Piece schlägt Vivi zuerst Ruffy, der ihr anschließend eine Faust ins Gesicht gibt. Wenn man bedenkt, wie stark und schmerzresistent der Gummimensch ist und dass Vivi nach seinem Angriff direkt zu Boden fiel, dürfte es sich hierbei wohl um keinen fairen Schlagabtausch gehandelt haben.

4. Als er Pika für dessen Stimme ausgelacht hat

© Toei Animation / Eiichiro Oda

Pika, einer der Kommandanten der Doflamingo-Piratenbande, sieht aufgrund seiner gewaltigen Größe extrem furchteinflößend aus. Fängt er erst einmal an zu sprechen, dann schwindet dieser Eindruck aber ganz schnell. So lacht Ruffy ihn während der Schlacht auf Dressrosa fast ununterbrochen für seine hohe Stimme aus. Fairerweise sollte an dieser Stelle jedoch gesagt sein, dass er nicht der einzige war, der dabei seinen Spaß gehabt hat.

5. Als er das Gold der Shandia stahl

One Piece: 5 Momente, in denen Ruffy ein echtes Arschloch war
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Die Strohhut-Piraten handeln normalerweise nicht aus wirtschaftlichen Gründen. Nachdem sie allerdings auf Skypia das Gold der dort lebenden Shandia entdecken, beschließt Ruffy alles davon einfach mitzunehmen. Und das obwohl es eigentlich einer antiken Zivilisation gehört und einem heiligen Ort entstammt, auf den Menschen lange Zeit keinen Fuß setzen durften.

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Angefangen hat alles schon im Kindergarten und Klassikern wie Mila Superstar, Kickers und Sailormoon. Seitdem bin ich Anime- und Japan-Fan und schreibe jetzt seit 2018 für ShonaKid News, Rezensionen und Blogposts rund um Anime und Games.

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