Re: Life in a different world from Zero, kurz Re:Zero ist bei den Fans besonders durch dunkle Momente und haufenweise Action zu einer der beliebtesten Anime-Serien geworden. Die zwei neuesten OVA-Specials benehmen sich da allerdings ein wenig anders. Wir erklären euch, worauf man sich in “Memory Snow” und “Frozen Bonds” gefasst machen sollte.
Das, am 6. Oktober in Japan ausgestrahlte Special Memory Snow reiht sich als erste Re:Zero-OVA überhaupt ein, Frozen Bonds alias “Re:Zero: Bond of Ice” muss sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben, da bislang noch kein Starttermin zu dieser feststeht. Wann beide Episoden hierzulande angesehen werden können ist ebenfalls unklar, möglich wäre eine Lizenzierung seitens Crunchyroll, da der Streamingdienst bereits eine handvoll Episoden zur Spin-Off-Serie Re:Zero Shorts veröffentlichte.
Was erwartet uns in Memory Snow & Frozen Bonds?
Memory Snow knüpft an die Geschehnisse der 11. Folge der Serie an und fokussiert sich hauptsächlich auf den Alltag in der Roswaal-Mansion. Dabei versucht Subaru unter dem Vorwand einer Mission ein Date mit seiner Liebe Emilia zu ergattern – seine Tarnung währt jedoch nicht lange und sein Plan endet im Chaos. Frozen Bonds hingegen adaptiert die Handlung der gleichnamigen Light-Novel, welche die Geschichte der Begegnung Emilias mit ihrem niedlichen Begleiter Pack erzählt und damit einige Lücken, die die Anime-Serie hinterließ, schließen wird. Beide Specials bedienen sich an einer eher ruhigeren Handlung, als guter Kontrast zur Serie.
Re:Zero ist eine japanische Romanreihe des Fantasy Genres von Tappei Nagatsuki mit Illustrationen von Shin’ichirō Ōtsuka, welche im Laufe der Zeit mehrere Manga-Adaptionen, OVAs und eine Anime-Fernsehserie des Studios White Fox erhielt.
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