One Piece Kapitel 1019 endet mit einem besonderen Detail. Ein Charakter, der eng mit dem Piratenkaiser Kaido verbunden ist, verfügt über eine mysteriöse Teufelsfrucht.
Zoan-Früchte verleihen dem Nutzer die Kraft, sich selbst in ein beliebiges Tier zu verwandeln. Dem ersten Gestaltenwandler begegneten wir bereits in den frühen Kapiteln von One Piece. Im Wano Kuni-Arc sind die Zoan-Nutzer besonders häufig vertreten, nicht zuletzt, wegen Kaidos Bestien-Piratenbande. Ein Fanliebling der Serie scheint nun allerdings mit einer ganz besonderen Teufelsfrucht gesegnet zu sein.
Fanliebling in Hybrid-Form
In den letzten Seiten des neuen One Piece Kapitel 1019 sehen wir, wie Kaidos Tochter Yamato ihrem Vater gegenübersteht, um ihn im Kampf zu besiegen. Ausgestattet mit einer Keule, kreuzt sie die Klingen mit der riesigen Bestie. Statt wie gewohnt in ihrer menschlichen Gestalt, sehen wir Yamato dieses mal aber in ihrer Hybrid-Form. Denn genau wie ihr Vater, hat sie von einer Zoan-Frucht gegessen.
Im Gespräch von Papa und Kind erfahren wir, dass Kaido viele Mühen auf sich genommen hat, um an die geheimnisvolle Frucht zu gelangen. Yamato hingegen hat das Objekt nur gegessen, um ihren Hunger zu stillen. Sie wusste zum Zeitpunkt des Verzehrs noch nicht, welche mysteriösen Kräfte dahinter stecken. Stattdessen war sie schockiert, als sie erfuhr, dass sie nun nicht mehr schwimmen kann.
Dass Yamato die Kräfte einer Zoan-Frucht erhalten hat, ist unverkennbar. Wie die Teufelsfrucht namentlich heißt, ist allerdings noch unbekannt. Allem Anschein nach scheint sie den Nutzer auf Wunsch in eine mystische Kreatur zu verwandeln. Die Gestalt ähnelt der eines Fuchses oder eines Rehs, mit spitzen Zähnen, Krallen und Hörnern auf dem Kopf.
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