“Dragon Ball Super: Broly” zählt definitiv schon jetzt zu den am heißest erwarteten Film-Veröffentlichungen dieses Jahres, was nicht zuletzt dem vielversprechenden Trailer, der neben Broly, Goku und Vegeta sogar Freezer im Kampf darstellt, angerechnet wird. Doch auf welche Länge erstreckt sich all diese Menge an Action in einem Kinofilm?
Trailer:
Tatsuya Nagamine, der Regisseur des Films gab kürzlich in einem Interview – welches der Twitter-Nutzer @Herms98 auf Englisch übersetzte, bekannt, dass dieser mit rund 90 Minuten Laufzeit der wohl längste Film des “Dragon Ball”-Franchise sein könnte. Laut Nagamine habe es Probleme gegeben den Inhalt auf die besagte Zeitspanne zu kürzen, weshalb einige Szenen ein wenig Inhalt einbüßen mussten.
„Dragon Ball Super: Broly“ soll am 14. Dezember erstmals in den japanischen, sowie einigen internationalen Kinos laufen. Die Story wird wie folgt beschrieben:
„Das ist die Geschichte eines neuen Sayajins. Die Erde verhält sich friedlich, folgend dem Turnier der Kraft. Mit dem Bewusstsein, dass die Universen viele weitere starke Gegner bereithält, verbringt Son Goku seine Zeit mit dem Training, um sein Limit ein weiteres Mal zu erhöhen. Eines Tages konfrontiert Goku und Vegeta dann ein Sayajin mit dem Namen Broly, welchen sie noch nie zuvor gesehen hatten. Die Rasse der Sayajins hätte doch bei der Zerstörung des Planeten Vegeta fast vollständig ausgelöscht werden sollen, also was macht solch Einer hier auf der Erde? Diese Begegnung dreier Sayajins, die unterschiedlichen Schicksalen folgten, entwickelt sich zu einem gewaltigen Kampf, an dem sogar Freezer teilnimmt.“
Der 20. Film der „Dragon Ball“-Saga setzt die Handlung nach dem Finale des Turniers der Kraft / Universal Survival Arc fort und fokussiert sich auf die Herkunft von Gokus Kraft, sowie die Hintergrundgeschichte des legendären Super Sayajin Broly.
Quelle: @Herms98 via Twitter
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