Monkey D. Ruffy, der Protagonist von One Piece, ist eigentlich ein gutherziger, liebenswürdiger Mensch. Seine vorlaute Art lässt ihn aber manchmal unhöflich wirken und in einigen Momenten benimmt er sich sogar wie ein richtiges Arschloch.
Kaum eine Anime- oder Manga-Serie lebt so sehr von ihren verschiedenen Charakteren wie One Piece. Besonders der Captain der Strohhut-Piraten und Protagonist Monkey D. Ruffy hat es vielen Fans angetan. Seine naive, unverblümte Art macht ihn zu einer der liebenswertesten Figuren. Allerdings kann er hin und wieder auch ziemlich rücksichtlos oder gar ein echtes Arschloch sein, wie beispielsweise in den folgenden Momenten.
1. Bei seiner ersten Begegnung mit Corby
Nach ihrem Treffen in der ersten Folge verrät Corby, dass er unter der Schikane der Piratenbande von Lady Alvida die letzten zwei Jahre ums Überleben kämpfen musste. Dann erzählt er von seinem Traum, eines Tages ein Marinesoldat zu werden und dass er zu viel Angst davor hat, erneut ins Visier der Piraten zu geraten. Anstatt seinen Freund zu ermutigen, lacht Ruffy ihn jedoch aus und nennt ihn einen Idioten und einen Feigling.
2. Als er den Samurai die Hilfe verweigerte
In Folge 771 der Anime-Serie entscheiden sich Kinemon und Momonosuke, den Strohhüten die Wahrheit über ihre Herkunft zu erzählen und bitten sie um Hilfe im Kampf gegen den erbarmungslosen Piraten-Kaiser Kaido, der das Land Wano Kuni mit eiserner Faust regiert. Obwohl sie endlich den Mut aufgebracht hatten, zu fragen, beschließt Ruffy, ihre Bitte abzulehnen und nennt den achtjährigen Momo eine Heulsuse. Er erklärt, dass er nur dann helfe, wenn sich dieser “wie ein Mann” benehme und endlich aufhöre zu heulen – nicht gerade feinfühlig.
Ich weiß ja nicht ob ihr es bemerkt habt aber Ruffy ist ein Pirat und eigentlich sind Piraten selten die guten in einer Story