Mit dem VPN-Anbieter Surfshark könnt ihr nicht nur die Geosperren sämtlicher Streamingdienste umgehen, sondern auch eure Online-Privatsphäre schützen.
Streaming hat sich mittlerweile längst in den Alltag der Menschen integriert. Auch Anime-Fans nutzen vermehrt Streamingdienste, um ihre liebsten Serien und Filme zu sehen. Das Problem: Nicht alle Werke aus Fernost sind auch in Deutschland verfügbar. Zudem fallen die hiesigen Kataloge der Streaming-Anbieter kleiner aus, als zum Beispiel in den USA oder Japan. Um wirklich alle Serien und Filme streamen zu können, wird ein VPN benötigt.
Anime-Streaming: Geosperren mit VPN umgehen
VPN steht für virtuelles privates Netzwerk und ist ein Service, der euren Internetverkehr verschlüsselt und eure digitale Privatsphäre schützt. Allerdings lassen sich damit auch Ländersperren umgehen, indem ihr eure IP-Adresse ändert. Das ist praktisch, da viele Anime gar nicht oder nur vereinzelt in Deutschland verfügbar sind. Stellt ihr euren Standort beispielsweise auf die Vereinigten Staaten um, könnt ihr bei Netflix unter anderem auch One Piece, Attack on Titan und Demon Slayer sehen.
Darüber hinaus habt ihr Zugriff auf verschiedene Streaming-Anbieter, die im deutschsprachigen Raum aufgrund von Geoblocking normalerweise nicht abonniert werden können. Prominente Beispiele sind Hulu und Funimation, welche beide mit einem großen Anime-Sortiment überzeugen. Funimation selbst wirbt damit, über 10.000 Episoden und Filme im Katalog zu haben.
Surfshark: Der beste VPN-Dienst für Anime-Fans?
Beim Geoblocking handelt es sich um eine Ländersperre. Ihr könnt sie umgehen, indem ihr euch über ein VPN mit einem ausländischen Server verbindet. Im Test von Computer Bild konnte Surfshark als einziger VPN-Anbieter sämtliche Geosperren ausgewählter Streamingdienste überwinden. Das macht ihn zur ersten Adresse für Serienjunkies und Anime-Fans, die ohne Einschränkungen streamen möchten.
Mit 3.200 Servern in 100 Ländern weltweit ist der Dienst umfangreich aufgestellt. Abgesehen davon bietet Surfshark noch viele weitere Features. So haben Kunden die Möglichkeit, im Netz ohne Werbeanzeigen, Tracker, Malware oder Phishing-Versuche zu surfen. Mittels branchenführender Verschlüsselung schützt Surfshark eure persönlichen Daten immer und überall. Der “Camouflage Mode” stellt dabei sicher, dass selbst euer Internetanbieter nicht erkennen kann, dass ihr ein VPN verwendet.
Außerdem versichert euch Surfshark mit einer strikten No-Logs-Richtlinie. Eure Online-Aktivitäten werden vom Unternehmen also nicht überwacht, nachverfolgt oder gespeichert. Dass der VPN-Anbieter keine Nutzerdaten protokolliert, bestätigen auch die Wirtschaftsprüfer von Deloitte, die Surfshark im November und Dezember 2022 auf Datensicherheit und Privatsphärenschutz überprüften und keine Mängel feststellen konnten.
Umfangreicher Service zum günstigen Preis
Einer der großen Vorteile von Surfshark ist auch, dass sich der Service mit unbegrenzt vielen Geräten gleichzeitig nutzen lässt. Verfügbar ist das VPN für mehrere verschiedene Systeme, darunter Windows, Linux, Android und iOS. Möchtet ihr eure Sicherheit und Privatsphäre noch weiter erhöhen, stehen euch nützliche Tools wie Surfshark Antivirus und Incogni zur Verfügung, die allerdings zusätzlich bezahlt werden müssen.
Im Vergleich mit anderen VPN-Anbietern überzeugt Surfshark durch seinen umfangreichen Service und den attraktiven Preis. Zur Nutzung von Surfshark ist ein Abo erforderlich, das 12,95 Euro im Monat kostet. Wer sich gleich 12 Monate bindet, zahlt monatlich nur 3,99 Euro. Am meisten könnt ihr sparen, indem ihr euch das Abo für 24 Monate holt, welches monatlich 2,30 Euro kostet. Meldet ihr euch über unseren Link an, bekommt ihr außerdem zwei Gratis-Monate geschenkt.
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